Corona-Aufarbeitung (früher: ~ Corona ~)
Obwohl Corona scheinbar vorbei und von vielen schleunigst vergessen wurde, halten wir es für unabdingbar, die Erlebnisse, Erfahrungen, Erkenntnisse und Verbrechen aufzuarbeiten.
Wir stellen der alten Corona-Seite also von nun
an Artikel voran,
die einen Beitrag für das Vorhaben leisten.
Andreas von Westphalen: Corona-Untersuchung: Das Schweigen sollte enden
Von Gruppendenken bis zu übertriebenen Maßnahmen – auf dem Prüfstand: Deutschlands Corona-Politik. Warum so lange auf eine Untersuchung warten?
(Teil 1)
Andreas von Westphalen: Corona-Aufarbeitung: Was wussten wir wirklich?
Datenerhebungskatastrophe und Impfpflicht: Eine transparente Untersuchung muss den fundamentalen Fragen zu Datenlücken und Impfpolitik nachgehen.
(Teil 2)
Andreas von Westphalen: Corona-Krise: Ein Weckruf zur umfassenden Aufklärung
Die Zeit für eine transparente Untersuchung der Corona-Maßnahmen ist gekommen. Das ist ein wissenschaftlicher und moralischer Imperativ. (Teil 3 und Schluss).
Christine Born: Corona-Ausschuss im Brandenburger Landtag
Es gibt sie doch, die offizielle Aufarbeitung der Coronapolitik – zumindest im Landtag von Brandenburg in Potsdam. Dort fand am 1. September in der siebten Sitzung des Corona-Ausschusses eine mehrstündige öffentliche Zeugenbefragung von Lothar Wieler, dem ehemaligen Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI) statt. Später äußerte sich Brigitte Keller-Stanislawski in ihrer ehemaligen Funktion als Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika am Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Dr. Peter F. Mayer: Britische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster – je mehr geimpft desto höher die Todesraten — England und Schottland hatten über längere Zeit eine recht penible Datenerfassung und Berichterstattung über die Auswirkungen der Impfung. Es wurden je nach Impfstatus und sogar getrennt nach Alterskohorten Infektionen, Hospitalisierungen, Intensivstation und Todesfälle berichtet. Dabei wurde relativ rasch klar, dass die mRNA-Impfkampagne eine negative Wirksamkeit hatte und zwar je mehr geimpft wurde desto stärker.
Willi Huber: Ein Ende der Lügen: Ivermectin in USA durch FDA offen als Covid-19 Medikament anerkannt
Erinnern Sie sich noch an das Feuerwerk an Lügen, das aus dem Mainstream über FPÖ-Chef Kickl hereinprasselte? Er wäre unseriös, spiele mit Leben, würde ein Wurmmittel empfehlen. Dabei war schon 2020 allen gut informierten Menschen, die ihre Informationen nicht nur aus ORF und Co. beziehen, völlig klar: Das Nobelpreis-Medikament ist sicher, perfekt erforscht und wirkt offenbar gegen Covid-19. Doch das günstige Medikament gefährdete die Milliardengewinne der “Big Pharma”, es musste weg. Jetzt ist es vor Gericht rehabilitiert. Doch schämen sich Politiker und Mainstream-Presstituierte?
1. Februar 2022
Anmerkung zur Corona- und Impfen-Linksammlung
Seit Wochen überstürzen sich die Informationen zum Themenkreis Corona und Corona-Impfung. Der Webmaster muss sich eingestehen, dass die Inhalte der beiden Sammulngen schnell veralten und Spezialisten auf dem Gebiet Besseres zu bieten haben. Ich verweise daher auf drei solcher Seiten, auf denen man die aktuellsten Nachrichten und Informationen finden kann. Neue Einträge werden nur noch sporadisch vorgenommen.
Corona
Transition
Swiss
Policy Research
Wolfgang
Wodarg
neu> Fassadenkratzer:
Zur Chronik der Staatsverbrechen: die Lügen von Krankenhausüberlastung und hoher Covid-Sterblichkeit
Eine Pandemie hat es nie gegeben. Sie wurde gezielt inszeniert, vorgetäuscht durch ein System von Angst-erzeugenden Bildern, manipulierten Statistiken und dreisten Lügen. „Alles diente dazu,
einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffen-Forschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen“, wie Dr. Gunter Frank nach gründlicher Recherche in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ schreibt. Die Corona-Krise ist erst zu Ende, wenn alles aufgearbeitet und die Verantwortlichen für die zahlreichen Verbrechen an der Bevölkerung vor einem (unabhängigen) Gericht stehen. Dazu müssen unermüdlich die wahren Fakten gesammelt und veröffentlicht werden, wozu Dr. Frank einen wichtigen Beitrag geleistet hat.
Der Fassadenkratzer bietet eine gute Zusammenfassung zu den verschiedenen Problembereichen der Corona-Zeit. Sehr empfehlenswert!
Claudio Casula: Die Pfizer-Files
Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.
Unbedingt lesenswert! Hier eine PDF-Sicherung
Wichtiger Artikel zur Frage „Warum machen die das?“
Kurzantwort: mRNA ist wichtig für den Einsatz von Biowaffen.
Manuela Guter:
Im Auftrag des Pentagon Teil 2: mRNA-Impfstoffe mit einer rasch auswechselbaren Genetik
—
Ende August wurde die nächste Etappe des ab 2013 vom Pentagon beauftragten und finanzierten militärisch-zivilen Forschungsprojektes öffentlich sichtbar. Mit Zuweisungen in Milliardenhöhe hatte das Pentagon seitdem die Pharmaindustrie beauftragt, langfristig genetische Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln, die ohne vorherige Testreihen am Menschen schnell veränderbar und neu einsetzbar sind. (...)
Theoretisch soll die neue Generation von mRNA-Impfstoffen den Beweis erbringen, dass man die in den Nanopartikeln enthaltene Genetik nach Bedarf rasch und flexibel erweitern, austauschen oder umprogrammieren kann. Diese "geringfügigen Änderungen" würden den Impfstoff nicht wesentlich verändern. Langwierige Untersuchungen am Menschen wie bisher sollen mit dieser Technik überflüssig werden. (...)
Wie im ersten Teil der Recherche belegt ist, dreht sich das militärische Interesse des Pentagon um diese Art von Anwendung der Impftechnologie, da sie den kurzfristigen Schutz des eigenen Militärs und der Bevölkerung im Rahmen einer biologischen Kriegsführung mit rasch wechselnden Keimen ermöglichen könnte.
(PDF-Sicherung: Teil 1 und Teil
2)
Dr. Bodo Schiffmann zeigt und übersetzt im Video Dr. Faucis Aussagen zum PCR-Test:
- Anthony Fauci bestätigt, dass der PCR-Test keine lebenden Viren nachweisen kann.
- Anthony Fauci bestätigt, dass weder der Antigentest, noch der PCR-Test eine Aussage darüber treffen. können, ob jemand ansteckend ist oder nicht!!
- Damit sind alle Grundlagen der sogenannten Pandemie hinfällig.
- Der PCR-Test war das einzige Indiz für eine Pandemie.
- Ohne PCR-Test keine Pandemie
- Für alle Mitarbeiter der Presse, Ärzte, Anwälte, Staatsanwälte etc.:
Dies ist der letzte Schlüssel, der ultimative Beweis, dass die Maßnahmen alle sofort aufgehoben werden
müssen.
(Hier zu Sicherungskopie des Videos)
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10. Mai 2021
Liebe KollegInnen und thematisch Betroffene,
hier zum Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie zur Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte angefordert werden sollen.
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2
Siehe das ausführlichere Zitat bei „Impfen“
Der Bundesrechnungshof stützt einen Verdacht, der schon lange von Kritikern der Corona-Politik geäußert wird: Die Lage der Intensivbetten sei manipulativ dramatisiert worden. Anreize dafür gab es von politischer Seite. Trotz diverser Hinweise auf die Manipulationen ist weiterhin mit den fragwürdigen Zahlen Angst geschürt und Lockdown-Politik gerechtfertigt worden.
Siehe auch: Corona: Das angebliche Nichtwissen ist politisch gewollt (mit Links zu weiteren Artikeln)
Belege und Datenanalysen zu:
- Weniger Patienten, weniger Atemwegserkrankungen
- Weniger Intensivpatienten, weniger Beatmungsfälle
- Viele Covid-19-Patienten ohne Covid-19
- Finanzielle Anreize für möglichst viele Covid-19-Diagnosen
- Mehr Intensivpatienten und Todesfälle in Deutschland als in Spanien
Hier zum Artikel, der genau beschreibt, wie man auf der Seite der WHO diese Grafik generieren kann:
Gunter Frank: Wo ist die Grippe geblieben?
Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, da hat eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen zu werden. Mehr noch: Der Ct-Wert eines Testergebnisses verhalte sich umgekehrt proportional zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. (...) Die Nutzerinformation der WHO birgt ... insbesondere rechtlichen (und mittelbar: politischen) Sprengstoff von wahrhaft planetarer Bedeutung.
Der Test schafft Raum für Manipulationen und Missbrauch (W. Wodarg)
Mit Tests, deren Anwendung intransparent ist und die nicht amtlich validiert sind und mit interessengeleiteten Teststrategien wird das Bild von Covid-19 aufgebauscht. Bei uns können immer noch symptomlose positiv Getestete nach dem IFSG als Krankheitsverdächtige oder Ansteckungsverdächtige eingestuft und behandelt werden. Das ist nach WHO Regeln (s.o.) unzulässig.
Eine Suche nach weiteren beteiligten Erregern findet ausserdem sehr selten statt. Sogar Unfallopfer werden ohne entsprechende Symptome in Kliniken als Covid-19 Fälle codiert. Für Kliniken sind solche staatlich erwünschten Fehlabrechnungen sehr lukrativ. Ca. 2/3 davon seien nur wegen eines angeblichen "Kontaktes" ohne Test als Covid-19 codiert worden. Auch für Arztpraxen oder für Leichenschauer lohnt sich die Diagnose Covid-19. Immer mehr Fälle von Falschbescheinigungen und Falsch-Codierungen werden bekannt, aber die Kassen prüfen kaum noch. Dafür werden bei Ärzten die ihre Patienten vor Schäden durch das Maske-Tragen bewahren wollen, Hausdurchsuchungen gemacht.
Der schwedische Corona-Weg ist entgegen den meisten deutschen Medienberichten nach wie vor ein liberaler Sonderweg. Es gibt praktisch keine Gesichtsmasken und sehr wenige gesetzliche Grundrechtseinschränkungen. Das Leben in Schweden ist sehr viel freier, weniger aggressiv und weniger angstbesetzt als in Deutschland und den meisten anderen Industrieländern. Die Gesamtmortalität in Schweden war in den ersten 44 Wochen 2020 die viertniedrigste innerhalb der letzten 11 Jahre, es gibt 2020 keine Übersterblichkeit, sondern einen überraschend milden Verlauf der Gesamtsterblichkeit. Allerdings ist die Covid-Mortalität in Schweden pro 100.000 Einwohner unverändert deutlich höher als in Deutschland. Da es keine nennenswerten Lockdowns gab, ist die schwedische Wirtschaft 2020 nur etwa halb so stark abgestürzt wie die deutsche.
Tobis Riegel: Der Corona-Katechismus: „Halt’s Maul und setz die Maske auf!“
(Ausschnitt aus dem Video: Stimmen der Demonstrationsteilnehmer von RT)
Im Gefolge weltweiter Lockdown-Maßnahmen ist eine ökonomische Logik erkennbar. Der vordergründig wirr und verzweifelt wirkende staatliche Eingriff treibt ganze Branchen und viele eigentümergeführte Unternehmen in den Ruin, dient zugleich aber als Schrittmacher einer Wende menschheitsgeschichtlichen Ausmaßes. Es ist mehr, als ein einfacher Zyklenwechsel von einer Abschwung- in eine Aufschwungsphase nach durchstandener Krise erwarten lässt. Der Lockdown 2020 beschleunigt den Übergang vom Industriezeitalter in ein neues, kybernetisches Zeitalter im Sinne einer Mensch-Maschine-Verbindung. (...) Das auf Sars-CoV-2 getaufte Virus ist dafür in doppelter Hinsicht zu einem Instrument geworden. Mit den autoritär verfügten Maßnahmen zu seiner Eindämmung wurden einerseits der Staat oder besser: seine exekutiven Organe enorm gestärkt und andererseits neuen Leitbranchen der Weg geebnet. (hier weiterlesen)
Hier das PDF herunterladen und lesen!
Die Fallzahlen sind niedrig, die Krankenhäuser leer. Doch das Robert Koch-Institut der Bundesregierung schätzt die Gefahr weiterhin als hoch ein, der Notstand nimmt kein Ende. Von Fakten und wachsender Kritik durch Fachverbände will es nichts wissen.
Jeder Rachenabstrich erntet Zellen, die genetisch sequenziert werden können ... Wer schützt uns vor Missbrauch? Die Bundesregierung, die kurz vor der Krise gerade dem „Eine-Million-Genome-Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist?
Bedeuten steigende Fallzahlen eine größere Gefährdung der Öffentlichkeit?
Steigende Fallzahlen – also eine wachsende Zahl positiv Getesteter – können tatsächlich ein wichtiger Indikator für eine gefährliche Verbreitung eines Virus sein, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen:
- die Menge der durchgeführten Tests muss konstant sein; steigen hingegen nicht nur die Fallzahlen, sondern auch die Anzahl der Tests, dann liefert ein Vergleich von absoluten Fallzahlen keine aussagekräftigen Ergebnisse (wer mehr sucht, der findet auch mehr) – entscheidend ist dann die Entwicklung der Prozentrate der positiv Getesteten
- die Auswahl der Orte, an denen getestet wird, muss vergleichbar und für die Gesamtbevölkerung repräsentativ sein; es ist zum Beispiel keine Vergleichbarkeit der Zahlen gegeben, wenn in einer Woche verstärkt in Kitas und in der nächsten Woche verstärkt unter alten und kranken Menschen in Pflegeheimen getestet wir
- die Testergebnisse müssen um die falsch-positiven Ergebnisse bereinigt werden
- der Test selbst darf nicht auf Virusbestandteile jeder Art positiv anschlagen, etwa auch auf nichtinfektiöse Virusfragmente, die keine Gefahr darstellen, sondern ausschließlich auf infektiöses, also auch zur Ausbreitung fähiges Virusmaterial
- die „Fälle“, also die positiv Getesteten, erkranken auch tatsächlich zu einem Anteil und in einer Schwere, die eine ernste Besorgnis für die gesamte Bevölkerung rechtfertigt
Sind diese Bedingungen erfüllt, dann bedeuten steigende Fallzahlen eine epidemiologisch relevante Gefahr für die Öffentlichkeit. Aktuell ist jedoch keine dieser Bedingungen erfüllt:
- die Testmenge steigt Woche für Woche kontinuierlich und ist seit Mitte Juni (16.6., KW 24) um insgesamt 75 Prozent angewachsen (PDF, S. 12) – von 326.000 auf 573.000; daher ist ein Vergleich der absoluten Fallzahlen irreführend und verfälschend; im Zusammenhang mit der Testausweitung verdoppelten sich die Fallzahlen in diesem Zeitraum ungefähr, während die Rate der positiv Getesteten lediglich von 0,9 Prozent (16.6.) auf 1,0 Prozent (5.8.) angestiegen ist (siehe Grafik unten)
- über die sich im Zeitverlauf ändernde Zusammensetzung der Testorte (wo wird in welcher Woche getestet) liegen keine amtlichen Zahlen vor; hier existiert bei entsprechender politischer Absicht erheblicher Spielraum für Manipulationen, mit denen gegebenenfalls „gewünschte“ Ergebnisse erzielt werden können
- die Testergebnisse werden derzeit nicht um falsch-positive Ergebnisse bereinigt; die Falsch-Positiv-Rate liegt dabei ungefähr in der gleichen Größenordnung (etwa ein Prozent) wie der aktuelle Anteil positiv Getesteter; es ist möglich, dass sehr viele, wenn nicht die meisten positiven Tests, auf fehlerhafte Testergebnisse zurückzuführen sind, insbesondere wenn in Gebieten mit geringer Verbreitung des Virus getestet wird
- der Test erkennt sehr kleine Fragmente des Virus, auch nichtinfektiöses Virusmaterial, was für die Bewertung der Gefährlichkeit der epidemischen Situation kaum bis gar keine relevanten Aussagen erlaubt
- die Zahl der aktuell schwer Erkrankten liegt in Deutschland weiterhin im niedrigen dreistelligen Bereich (PDF S. 11, Stand 6.8.: 236 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung), eine rasante Zunahme ist nicht zu verzeichnen; gegenüber dem Vormonat sind die Zahlen rückläufig (Stand 6.7.: 327 Patienten)
Was das bedeutet: Weiterlesen im Artikel!
Oliver Märtens: Blindflug der Gerichte? — In dem Artikel geht es nur vordergründig um ein Gerichtsurteil. Die eigentliche Leistung Märtens ist die Analyse der Veröffentlichungspraxis des RKI. Er schreibt über die Lageberichte: „Doch irritierenderweise fragmentiert das RKI seine Informationen auf die Art, dass der jeweils jüngste Lagebericht niemals eine vollständige Informationsbasis darstellt!“
Im Rahmen einer wenig bekannten, seit Jahren etablierten, repräsentativen Viren-Überwachung des Robert Koch-Instituts wurden selbst zum Höhepunkt der Krise kaum Corona-Fälle registriert. Bis heute stehen diese Daten in krassem Widerspruch zur behaupteten „rasanten Verbreitung“ und „hohen Gefährdung“.
In diesem Artikel wird versucht die psycho-sozialen Folgen und Bewältigungsmöglichkeiten von Katastrophen wie der Corona Pandemie zusammenzufassen. Dabei werden offensichtliche wirtschaftliche und politische Planungsfehler offensichtlich und auch wieder die Fortsetzung der sozialen Ungerechtigkeit in dieser tiefgehenden Krise. Es werden aber auch die präventiven und kurativen Bewältigungsmöglichkeiten bei dieser Katastrophe angesprochen, die man in den Regierungsprogrammen total vermisst... Bernd Röhrle ist aktives Mitglied von Aufstehen Tübingen und Reutlingen. (als pdf laden)
Vorbemerkung der Redaktion: Sämtliche im Zuge der Corona-Krise beschlossenen Maßnahmen beruhen auf den Ergebnissen eines millionenfach verwendeten PCR-Tests. Zu diesem sind weiterhin wesentliche Fragen offen. Deutlich wird: Während viele Wissenschaftler sauber und transparent arbeiten, werden auf der politischen Ebene einiger der verantwortlichen Institute und Behörden offenbar andere Ziele verfolgt. Die in diesem Artikel zusammengetragenen Informationen bieten reichhaltiges Material für einen Untersuchungsausschuss, dessen Einsetzung zur Klärung des Sachverhalts dringend nötig erscheint. Denn die Behörden mauern.
Eine verantwortungsvolle Politik hätte aber zwingend versuchen müssen (auch im Verlauf des Lockdowns), die negativen Folgen des Lockdowns einzuschätzen und daher Experten beauftragen müssen, Antworten auf Fragen wie diese zu finden: Wie viele Menschen sterben voraussichtlich aufgrund fehlender medizinischer Versorgung, da wichtige Operationen verschoben werden müssen, ...
Die Fehlerquote (Falsch-Positiv-Rate) der verwendeten PCR-Tests beträgt laut aktuellen Untersuchungen mindestens 1,4 %. Auf 100.000 durchgeführte Tests werden also durchschnittlich mindestens 1.400 Menschen fälschlich als „Corona-Infizierte“ ausgewiesen. Das ist in der aktuellen Situation deshalb dramatisch, da in Kalenderwoche 20, also im Zeitraum vom 11. bis 17. Mai, nur noch 1,7 % der Untersuchten überhaupt positiv getestet wurden, also 1.700 von 100.000 Menschen.
Gute Rede, gehalten am 13. Juni in Ulm, abgedruckt im Rubikon.
... Stigmatisierung einer weitgehend demokratischen Protestbewegung mit den Etiketten Verschwörungstheoretiker! Rechtsradikal!. Insgesamt ist diese Art von Gehirnwäsche ein wirklich schlimmer Vorgang.
Eine unbedingt lesenswerte vorläufige Nachbetrachtung der Krise. Siehe auch die Auszüge in den Lesefrüchten.
Die Gretchenfrage ist zur Zeit: Warum geht es ohne angemessenen öffentlichen Diskurs weiter mit dem Lockdown, der Maskenpflicht, den Kontaktverboten, warum werden Kritiker diffamiert und wird die Angst hochgehalten („Es ist erst vorbei, wenn der Impfstoff da ist.“)? Eine Erklärung ist die fehlende „innere Pressefreiheit“. Dadurch sind Presse und Politik in eine Falle gelaufen, aus der sie nun nicht mehr herauskommen.
Hier der Schluss des Artikels:
Kein Politiker und kaum ein Medium bemüht sich im Moment darum, das einzig Sinnvolle zu tun: Die Lager der Kritiker und der Anhänger des gängigen Narrativs zu befrieden, Brücken zu bauen, wieder in einen gemeinsamen Diskurs zu kommen. Besonders tragisch ist, dass es dazu vielleicht schon zu spät ist. Denn das gängige Narrativ wurde bereits tief in den Menschen verwurzelt. Wer jetzt als Politiker oder Journalist anfängt darüber zu diskutieren, liefe Gefahr, es (teilweise) in Frage stellen zu müssen.
Betrachten wir nochmals die Kette, und was sie in letzter Konsequenz bedeutet. Die fehlende innere Pressefreiheit hat mit dazu geführt, dass Journalisten den zahlreichen Fragen im Zusammenhang mit Corona und den Corona-Maßnahmen rund sechs Wochen lang nicht nachgingen. Kritik tauchte damit sechs Wochen lang in den großen Medien nicht auf. Im Gegenteil, es etablierte sich das Narrativ, dass die Regierung alles richtig gemacht habe. Dieses Narrativ lässt sich heute nicht mehr kippen, denn damit würden alle zentralen Akteure ihre Glaubwürdigkeit rislieren. Also müssen die kritischen Stimmen mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden – innere Pressefreiheit gibt es nach wie vor nicht. (Ein kleines bisschen oberflächliche Kritik darf natürlich sein. Möglicherweise lässt sich so ein Sündenbock finden. Wie wäre es mit dem RKI?). Zwei zentrale Akteure unserer Gesellschaft – Politik und Presse – sitzen nun also in der Falle: Sie müssen die offizielle Version „Wir haben alles richtig gemacht“ verteidigen. Mit Hilfe der Presse. Und zur Not sogar wider besseren Wissens, wie zumindest ein Medien zugespieltes Papier aus dem BMI suggeriert.
Pressefreiheit ist keine juristisch-theoretische Freiheit. Sie herrscht nur dort, wo die Presse ihre volle Diskurs- und Kontrollfunktion auch tatsächlich ausübt. Nur dort kann es eine offene demokratische Gesellschaft geben. Es scheint, als habe unsere Demokratie bereits Schaden genommen.
Die Kosten steigen …
Impfpflicht durch die Hintertür?
Militär zu Friedenszeiten
Ein finanzieller Bonus …
Die Kritik ist groß
Anmerkung Lutz Hausstein: Der Artikel bringt es in Verbindung mit dem dort verlinkten BR-Video vom 30.1.2020 auf den entscheidenden Punkt, der übrigens nicht erst im Zusammenhang mit der Coronakrise, sondern schon seit vielen Jahren ein, vielleicht sogar das Kernproblem der öffentlichen Meinungsbildung darstellt: “Unser” (wahlweise der großen Medien, der politischen Meinungsführer, zuletzt immer häufiger auch beider zusammen) Standpunkt und unsere Sichtweise ist immer der/die richtige. Wer das infrage stellt, ist ein Wirrkopf, von ausländischen Mächten Gelenkter (siehe “Putinversteher”), Verschwörungstheoretiker, Querfrontler. Denn wir sind im Besitz der Wahrheit. Und vertreten wir später einmal einen um 180 Grad veränderten Standpunkt, dann bleibt dies auch so. Nun ist der andere andere Standpunkt der von Verschwörungstheoretikern, Querfrontlern und Wirrköpfen. Denn wir sind immer noch im alleinigen Besitz der Wahrheit.
Warum nur muss ich jetzt wieder einmal an George Orwells “1984” denken? Vielleicht ja, weil Ozeanien seinen Bürgern weismachte, angeblich schon immer mit Eurasien im Krieg zu liegen. Nur um kurz darauf seinen Bürgern zu erklären, dass man gegen Ostasien Krieg führen würde. Und zwar schon immer. Alle Informationen aus Büchern, Filmen, Zeitschriften und Tonaufnahmen zum “niemals dagewesenen” Krieg gegen Eurasien werden vom Ministerium für Wahrheit gelöscht und durch neue Dokumente, die den schon immer währenden Krieg gegen Ostasien beweisen sollen, ersetzt. Letzteres ist ja noch nicht ganz so, wie das BR-Video zeigt. Aber man ist mit der für die öffentlich-rechtlichen Medien seit einem Jahrzehnt geltenden De-Publikation schon ein gutes Stück auf diesem Weg.
Leider nicht nur für dieses Thema notwendiger Disclaimer: Es geht hier nicht darum, dass der eine oder der andere Standpunkt nun richtig oder falsch ist. Bei einem wissenschaftlich nach wie vor umstrittenenen Thema ohnehin unsinnig. Entscheidend ist, dass in der medialen Darstellung nur eine Seite für die allein gültige erklärt wird und alle Andersdenkenden mit einer wüsten Kampagne überzogen werden.
Lesen Sie dazu auch auf den NachDenkSeiten: „Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung
Die Corona-Berichterstattung der großen Zeitungen und Medienportale wirkte in den letzten Wochen wie ein offizieller Verlautbarungskanal der Bundesregierung.
In der Corona-Berichterstattung werden von Anfang an Meinungen mit Fakten verwechselt. Deshalb war eine demokratische Diskussion sinnvoller oder notwendiger Maßnahmen nie möglich. Kommentar
Es gibt tatsächlich eine Corona-Lüge, die uns von Anfang an begleitet, und die von den Medien bereitwillig als Faktum genommen wurde, nicht aus Demagogie heraus, sondern schlicht mangels Recherche. Die Lüge - oder ohne unterstellten Vorsatz: die falsche Behauptung - lautet: Wir müssen alles tun, um Erkrankungen mit dem Corona-Virus zu vermeiden, und wir müssen alles tun, um Erkrankten zu helfen.
Diese Behauptung gibt es in zig Variationen, und sie ist die Grundlage sowohl für den staatlichen Infektionsschutz als auch für die bürgerliche Empörung über jeden, der irgendwo einen kritischen Gedanken, gar nur eine Frage kundtut: Wer nicht bereit ist, dem Schutz des Lebens alles andere unterzuordnen, ist ein "Mörder". Oder wenigstens ein gemeingefährlicher Egoist.
Wenn von Verschwörungstheorien die Rede ist, errichtet man eine Demarkationslinie zwischen Drinnen und Draußen. Wer darf mitreden und wer nicht? Was gilt noch als zumutbare Überlegung und was nicht? Doch die Demarkationslinie basiert nicht auf Argumenten, sondern funktioniert über pathologische Zuschreibungen. (Lesefrüchte
- gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements
- Defizite im Regelungsrahmen für Pandemien
- Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm
Die EU und verschiedene europäische Regierungen haben am Montag eine Covid-19-Geberkonferenz abgehalten und 7,4 Milliarden Euro Steuergeld zugesagt. Das Geld geht auf intransparente Weise an Organisationen, die von Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum finanziert werden. Lange musste Gates der UN und den Regierungen Geld geben, um die Welt mitregieren zu dürfen. Nun bekommt Gates für die Global Governance Geld von den Regierungen.
Es geht um ein neues, anderes, besseres Verständnis von Viren. In den Lesefrüchten zitieren wir wesentliche Ausschnitte des erhellenden Artikels und werben damit für die komplette Lektüre auf Wodargs Webseite. Anmerkung 13.05.: Dieser Artikel erscheint immer häufiger auch auf anderen Portalen. Das bestätigt seinen Wert.
Sehr empfehlenswert! Die NDS-Redaktion schreibt: Hier bringen wir noch ein Stück von Wolf Wetzel, das sich verschiedensten Facetten des Corona-Komplexes nähert: Experten-Zwist und Gefahrenpotenzial sowie potenzielle Überwachung und Zensur. Das Virus-Thema ist vielschichtig – in diesem Sinne können unterschiedliche Betrachtungswinkel beim Verständnis helfen.
Wodarg hat sich frühzeitig dem Corona-Skandal der Jahre 2019/20 entgegengestellt. Seine humanistische Position vertritt er wissenschaftlich solide, politisch-polemisch und mit philosophischem Sinn. Als Aufklärer und Kämpfer, der in finsteren Zeiten Wissen und begründeten Optimismus verbreitet, wird er unerbittlich und bösartig bekämpft.
Ich drücke meine größte Hochachtung vor diesem Menschen aus. * Opablog
... Und so wurde „Radio München“ für das Wodarg-Interview von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) gerügt, es habe die „journalistische Sorgfaltspflicht“ vernachlässigt. (Siehe Lesefrüchte)
In diesem Artikel wird versucht die psycho-sozialen Folgen und Bewältigungsmöglichkeiten von Katastrophen wie der Corona Pandemie zusammenzufassen. Dabei werden offensichtliche wirtschaftliche und politische Planungsfehler offensichtlich und auch wieder die Fortsetzung der sozialen Ungerechtigkeit in dieser tiefgehenden Krise. Es werden aber auch die präventiven und kurativen Bewältigungsmöglichkeiten bei dieser Katastrophe angesprochen, die man in den Regierungsprogrammen total vermisst...
Bernd Röhrle ist aktives Mitglied von Aufstehen Tübingen und Reutlingen.
(...)
Fazit
Am Ende der genaueren Betrachtung der Zahlen zum Verlauf der Coronavirusinfektionen lässt sich damit folgendes festhalten:
1. Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen überschätzen die wahre Ausbreitung des Coronavirus sehr dramatisch. Der beobachtete rasante Anstieg in den Neuinfektionen geht fast ausschließlich auf die Tatsache zurück, dass die Anzahl der Tests mit der Zeit rasant gestiegen ist. Es gab also zumindest laut den berichteten Zahlen in Wirklichkeit nie eine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus.
2. Die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen verbergen die Tatsache, dass die Anzahl der Neuinfektionen bereits seit in etwa Anfang bis Mitte März sinkt.
3. Die Anzahl der Todesfälle sinkt ebenfalls bereits seit Anfang April, was durch die irreführende übliche Darstellung der pro Tag neu hinzugekommenen Todesfälle verborgen wird. Zudem spiegelt der Verlauf der Todeskurve womöglich nur den Verlauf der durch die Testanzahl dramatisch nach oben verzerrte Kurve der Neuinfektionen wider.
An dieser Stelle wollen wir noch einmal zum Anfang des Beitrags zurückzukehren und uns in Erinnerung rufen, dass alle der ergriffenen drastischen Maßnahmen damit begründet werden, dass dadurch ein rasantes Ansteigen der Anzahl der Neuinfektionen verhindert werden soll. Nach der genaueren methodischen Betrachtung dieser Zahlen wird sehr klar, dass keine der ergriffenen Maßnahmen wirklich wissenschaftlich begründet werden kann:
Zum einen hat in Wirklichkeit die Anzahl der Neuinfektionen nie rasant zugenommen, zum anderen ist die Anzahl der Neuinfektionen bereits seit in etwa Anfang bis Mitte März rückläufig - das wurde nur dadurch verdeckt, dass die Anzahl der Coronavirus-Tests über die Zeit hinweg so stark zugenommen hat und der zeitliche Abstand zwischen tatsächlichem Infektionszeitpunkt und Testzeitpunk zu wenig beachtet wurde. Insbesondere kann auch keine der ergriffenen Maßnahmen den Rückgang erklären, weil die erste Maßnahme (Absage großer Veranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmern) erst am 9. März erfolgte. Ebenso wenig zeichnet sich in Deutschland eine Überlastung der Intensivstationen oder eine höhere Anzahl an Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren ab, so dass auch damit keine der Maßnahmen gerechtfertigt werden kann.
Es erscheint aus dieser Perspektive heraus fragwürdig, wenn Virologen wie Christian Drosten von der Charité aktuell in den Medien die Angst vor einer zweiten Infektionswelle schüren, weil er davon ausgeht, dass bei einer Rücknahme der Maßnahmen sich das Coronavirus wieder exponentiell verbreiten könnte. Solche Aussagen sind womöglich irreführend, gegeben, dass der angebliche exponentielle Anstieg in den Neuinfektionen bei der angeblichen ersten Infektionswelle nur ein künstlicher Effekt der Tatsache war, dass man die Anzahl der Tests so stark erhöht hat.
Es erscheint als eine der höchsten Pflichten eines jeden Wissenschaftlers, diese Punkte endlich in der Öffentlichkeit richtigzustellen, um Menschen ihre wahrscheinlich unnötigen großen Ängste zu nehmen und die extremen negativen Nebenwirkungen der wahrscheinlich unnötigerweise ergriffenen drastischen Eingriffe in unsere Grundrechte zu beseitigen.
Eine Abschlussbemerkung
Abschließend möchte ich noch darstellen, warum ich mit einem solchen Beitrag an die Öffentlichkeit gehe. Als Leiter eines Lehrstuhls für Psychologie weiß man um die möglichen extremen Nebenwirkungen der ergriffenen drastischen Maßnahmen. Ich möchte das kurz anhand eines einzigen Beispiels illustrieren:
Es gibt große Studien dazu, wie viele zusätzliche Suizide die Weltfinanzkrise von 2008-2010 – welche von der drohenden Wirtschaftskrise laut Fachexperten um Welten übertroffen werden wird – mit sich gebracht hat: Allein in den USA, Canada und Europa (andere ärmere Länder nicht mitgerechnet, die von unserer Kaufkraft abhängen und womöglich entsprechend ebenfalls leiden werden) waren das 10.000 zusätzliche Suizide in den Jahren 2008-2010. Wenn man sich klarmacht, dass hinter jedem Suizid viele weitere Menschen stehen, die ähnlich belastet sind aber keinen Suizid begehen, wird deutlich, wie viel Leid die getroffenen Maßnahmen mit sich bringen können.
Hier ist wichtig zu erwähnen, dass solche Suizidraten in Reaktion auf wirtschaftliche Krisen kein Automatismus sind und man hier Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Aber wenn man die Vergangenheit als Heuristik nimmt, was womöglich in Zukunft passieren könnte – denn auch damals hat man ja versucht Gegenmaßnahmen zu ergreifen – ist mit äußerst drastischen Nebenwirkungen zu rechnen. Und das war nur ein Beispiel für die möglichen Nebenwirkungen.
Wenn man dann als ein in Forschungsmethoden sehr erfahrener Wissenschaftler bemerkt, dass womöglich die den ergriffenen Maßnahmen zugrundeliegende wissenschaftliche Basis Probleme aufweist, sucht man normalerweise nicht den Weg in die Öffentlichkeit. Stattdessen versucht man Kontakt mit den entsprechenden Fachexperten aufzunehmen, um auf diese möglichen Probleme hinzuweisen. Seit Anfang April habe ich mehreren Virologen mehrmals Emails geschrieben, ohne bis heute eine Antwort auf meine Fragen erhalten zu haben, was bei der aktuellen Arbeitsbelastung dieser Personen auch absolut verstehbar ist. In einer solchen Situation bleibt einem aber dann nur der Weg an die Öffentlichkeit.
Das Problem ist, dass man dann oft sehr schnell als "Verschwörungstheoretiker" abgetan wird, was manche dazu verleitet, nicht die Öffentlichkeit zu suchen. Hier ist es allerdings einfach so: Alle berichteten Analysen basieren auf den offiziellen Zahlen, und jede Person kann das einfach selber nachprüfen und die Dinge entsprechend für sich durchdenken.
Noch ein abschließender Satz: Es geht hier in keinster Weise darum, das Leid betroffener Menschen zu verharmlosen. Hier muss es das höchste Ziel einer jeden Gesellschaft sein, diesen Menschen bestmöglich zu helfen. Es geht hier darum, das von vielen angenommene Szenario einer epidemischen Ausbreitung des Coronavirus mit mehreren Millionen von Infizierten zu hinterfragen.
Denn sollte dieses Szenario in Wirklichkeit gar nicht drohen, würden viele Menschen ohne wirklichen Grund so große Ängste erleben, und man würde ohne wirklichen Grund Maßnahmen ergreifen, deren womöglich dramatische negative Nebenwirkungen noch gar nicht abgeschätzt werden können.
Die Regierung lobt sich selbst, verbreitet Durchhalteparolen und bremst zugleich beim Erheben grundlegender Daten, mit denen sich die Verbreitung und Gefährlichkeit des Virus verlässlich messen ließe. Schnell und entschlossen handeln die Behörden dagegen beim Ausbau von fragwürdigen Instrumenten, wie neuen „Corona-Apps“ zur kollektiven Pulsmessung und Kontaktverfolgung. Welche Agenda wird hier verfolgt
(...)
Am Montag bekräftigte Merkel, der Rückgang der Infektionen sei „sozusagen das Ergebnis der Kontaktbeschränkungen“. Die Unschärfe in der Formulierung ist auffällig. Sicher weiß auch die Bundeskanzlerin, dass der behauptete Effekt der Kontaktsperre nicht plausibel ist. Die Schulen und viele Geschäfte wurden ab 16. März geschlossen, die Kontaktsperre galt ab 23. März. Wie die unten abgebildete Grafik zeigt – entnommen aus dem RKI-Lagebericht vom Samstag –, sinkt die Zahl der Neuerkrankungen aber schon seit dem 18. März kontinuierlich.
(...)
Der vormundschaftliche Staat
Was bleibt, ist die Wahrnehmung, als Bürger zunehmend in einem vormundschaftlichen Staat zu leben, der stets am besten zu wissen glaubt, was gut für alle ist. In einer akuten Krise mag das angemessen sein – zumindest sofern die entscheidenden Informationen für alle transparent und plausibel sind. Ist das aber nicht der Fall, und bleibt ein großer Teil der Bürger – auch der Parlamente und Gerichte – angesichts fortwährender Übergriffe passiv, dann droht dieser neue Staat zu einer dauerhaften Realität zu werden.
Man liest in diesen Tagen oft, dass Schweden, wo die Regierung auf eine weiträumige Schließung des öffentlichen Lebens verzichtete, ein riskantes Experiment mit seinen Bürgern betreibe. Tatsächlich scheint eher das Gegenteil richtig zu sein: Nicht Schweden wagt ein gefährliches und zerstörerisches Experiment – sondern wir. Es bleibt die Frage: Wie lange noch?
Das Virus SARS COV-2 und die Krankheit, die es auslöst, COVID-19, bestimmen nicht nur ihren persönlichen Tagesablauf und ihr Leben, sondern mittlerweile auch die Geopolitik. Sie dürfen sich sicher sein: Dieser Zustand ist der Wahrheitsfindung nicht dienlich.
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So geht es jetzt dem 88 jährigen und geistig komplett funktionsfähigen französischen Nobelpreisträger Luc Montagnier, einem Freigeist, der die Auszeichung für seine Forschung zum HI Virus und AIDS erhielt. Er hat im französischen Fernsehen gesagt, dass er es für möglich halte, dass SARS COV2 im Labor entstanden sei, nicht in der Natur. Wofür er sofort in Zusammenhang mit Rechtsextremismus gebracht wurde, auf eine besonders perfide Art, nämlich mit der Bemerkung, es habe unter Nobelpreisträgern auch schon Nazis gegeben. Da kann ich nicht verschweigen, dass französische Journalisten auch schon beim Geschlechtsverkehr mit Paarhufern erwischt worden sind.
Montagnier weist darauf hin, dass in SARS COV2 Erbmaterial von HI Viren enthalten ist. Und wie soll das in der Natur geschehen sein, außer ein französischer AIDS kranker Journalist hätte ein Pangolin vergewaltigt, dass dann einer Fledermaus zu nahe gekommen wäre? Nun gut, es gibt schon andere Möglichkeiten, aber hier geht es jetzt um die Expertenmeinung von Montagnier.
Montagnier hält es beispielsweise für möglich, dass Forscher eine künstliche Viren-Chimäre hergestellt haben, um einen Impfstoff gegen AIDS zu entwickeln. Dass HI Viren Erbgut in SARS COV2 vorkommt, haben auch indische Wissenschaftler berichtet, die dann aber ihre Arbeit zurückgezogen haben.
Der Unfall könnte also in einem Labor in China stattgefunden haben. Oder in den USA. Weil: bis 2018 gab es ein gemeinsames Forschungsprogramm des chinesischen Labors in Wuhan und amerikanischer Einrichtungen, das USAID-EPT-PREDICT genannt wurde.
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Es ist hilfreich, auch in der Frage der Pandemie, ihres Ursprungs und ihrer Nutzung eine Analyse von Dirk Müller im Hinterkopf zu behalten:
Angesichts des Aufstiegs Chinas zur Weltmacht Nr.1 haben die USA, die die einzige Supermacht bleiben will, nur zwei Möglichkeiten, das zu verhindern.
1. Krieg
2. Wirtschaftskrieg
Diese Feststellung, ist schlicht, ergreifend und schlicht und ergreifend wahr. Denken Sie dran. Es hilft beim Einordnen.
Da Trump einerseits nicht zum Schießkrieg neigt, es andererseits aber auch nicht so mit der Wahrheit hat, und als Geschäftsmann und Politiker ein schlimmer Finger ist, sollten wir uns auf den Fall 2 einstellen.
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Das Virus Corona hält die Welt im Griff? Nein. Die Antwort auf das Virus hält die Welt im Griff. Muss das so sein? Schon diese Frage macht einen verdächtig. Was politisch entschieden wird, muss so sein. Eine Widerrede.
(Siehe auch Lesefrüchte)
In einem Beitrag der “Zeit” zu Verschwörungstheorien um Covid-19 fand ich einen Link zu einem sehr interessanten Video über die Inhalte der Corona-Pandemie-Simulation “Event 201” von Oktober 2019. Dort wurde nicht nur über den Lockdown, Reisebeschränkungen und die wirtschaftlichen Schäden diskutiert, sondern auch darüber, wie man gegen Fake News vorgehen sollte. (Siehe auch Lesefrüchte)
Sehr informativ, umfangreiche Überlegungen, skeptisch gegenüber Entwarnungen und Verharmlosungen der Krankheit
Florian Kirner ... kritisiert, dass alles, was wir dem Mainstream-Journalismus vorwerfen, nun auch im Bereich der „alternativen“ Medien zu beobachten ist.“ (Siehe auch Lesefrüchte)
Die gegenwärtige Ausnahmesituation bringt wunderliche Dinge hervor. So treffen sich in Berlin neuerdings selbsternannte „Aufklärer“, ... Kommentar hier.