Ukraine-Links
Aus aktuellem Anlass sammeln wir hier Links, die ein anderes Licht auf
die Ereignisse werfen, als sie uns vom Mainstream präsentiert
werden.
„Audiatur et altera pars“: Hier sammeln wir Beispiele
für „die andere Seite“
Neue Artikel werden oben eingefügt.
Hier die Zusammenstellung einiger Links für den Gesprächskreis als pdf-Datei
Wolfgang Effenberger: Über den Ukrainekonflikt in den dritten Weltkrieg?
Ein reißerisch klingender Titel, um den es im Text eigentlich nur am Rande geht. Was Effenberger aber
mit dem Artikel hervorragend leistet, ist die Strategie der USA zu beleuchten, die schon viele Jahrzehnte zurückreicht und welche Schritte im Laufe der Zeit exakt auf der Linie dieser Strategie von den USA und
ihren NATO-Vasallen vollzogen wurden; von beschlossenen Gesetzen, über den Putsch bis zur Bewaffnung der Ukraine. Es ist ein erschreckend schlüssiges Bild von
ineinander greifenden Abläufen auf der Basis von öffentlich zugänglichen Strategie-Entwürfen.
Thomas Röper: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert
Im Westen tat man entsetzt und überrascht, als Russland seine Militäroperation gestartet hat. Dokumente zeigen, dass das gelogen und geheuchelt war, man wusste es lange vorher und hat sich vorbereitet.
Stammleser des Anti-Spiegel kennen die Vorgeschichte von Russlands Militäroperation und haben sie live miterlebt. Der Westen hat eskaliert, provoziert und Russland so lange in die Enge getrieben, bis die russische Regierung keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat, als seine Sicherheitsinteressen militärisch durchzusetzen.
Da das für viele absurd klingen mag, werde ich die Chronologie der Ereignisse noch einmal nachzeichnen, bevor ich zu den Dokumenten komme, die belegen, dass der Westen wusste, worauf er sich einlässt und dass Russland am Ende militärisch reagieren musste, weil der Westen ihm keine andere Wahl mehr gelassen hat.
Lesen Sie dazu auch:
Thomas Röper: Was jetzt in der Ukraine passiert, war schon vor Jahren absehbar
Thierry Meyssan: Das Ende der westlichen Vorherrschaft
Die westlichen Sanktionen gegen Russland, die einseitig von Washington beschlossen wurden, werden als gerechte Strafe für die Aggression gegen die Ukraine dargestellt. Ohne auch über ihre völkerrechtliche Illegalität zu sprechen, kann jeder sehen, dass sie ihr Ziel nicht erreichen. (...)
Thomas Röper übersetzt: Das russische Fernsehen über die Rolle Deutschlands: „Auch ein Wirtschaftskrieg braucht Kanonenfutter“ — Die Sanktionen gegen Russland schaden der EU am meisten, aber die EU arbeitet schon am 6. Sanktionspaket. Vor allem die deutsche Wirtschaft soll wohl zum Kanonenfutter im Wirtschaftskrieg werden.
Thomas Röper (Anti-Spiegel):
- Unterschiede in der Berichterstattung in russischen und ukrainischen (und deutschen) Medien und warum Botschafter Andrej Melnyk ein „Nazi“ ist, Analyse eines Interviews:
„Uns kann es jetzt nicht darum gehen, zwischen bösen Russen und guten Russen zu unterscheiden“
- Wie in Russland über die Ereignisse in Butscha berichtet wird
- Ein Video der ukrainischen Polizei bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat
RT-DE:
- Gert Ewen Ungar: Der ewige Krieg: Der EU fehlt ein Ausstiegsszenario
Freitag:
- Kriegsgräuel in
Butscha: „Jetzt muss unabhängig und sachlich ermittelt werden“
Moon of Alabama:
- If The Pentagon Can Not Confirm The Bucha Tales, Who
Can?
die dort genannte Quelle Reuters:
- Pentagon can't independently confirm atrocities in Ukraine's
Bucha, official says