Weitere Lesetipps:
Ja. Im angloamerikanischen Sprachraum sind diese sogenannten Adverse Events bereits im Januar beschrieben worden. Es ist ein sehr guter Ausdruck für dieses Geschehen, weil er keine direkte Beziehung zwischen der Impfung und den Symptomen herstellt, die man dann sieht. Auf dem Boden der bisherigen wissenschaftlichen Daten weltweit sieht es nicht danach aus, als sei die Impfung direkt dafür verantwortlich. Sondern die Impfung ist ein immunologischer Prozess, der so stark ist, dass der Körper auf einmal die Kontrolle über andere Virusinfektionen oder andere immunologische Defekte verliert, die er vorher beherrscht hat.
Impfung ist aber „nicht ... verantwortlich“? Schaut's so aus? Aber „der Körper ... verliert die Kontrolle...“ Und die "adverse events" sind schon lange „beschrieben worden“ ...???
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine diente dem Westen als Anlass für umfassende Sanktionen gegen Russland. (...) Das ist bedrohlich. Was aber noch bedrohlicher ist, ist, dass dem Westen klar formulierte Forderungen an Russland, die Bereitschaft zu Diplomatie und ein konkretes Ausstiegsszenario fehlen. Es geht nicht um Frieden, sondern um Vernichtung. (...)
Die Frage, die sich unmittelbar anschließt, ist natürlich, ob die EU diesen von ihr angezettelten Wirtschaftskrieg auch gewinnen kann. (...)
Die Wirtschaftsmacht EU ist absehbar keine mehr. Ihr Wirtschaftskrieg gegen Russland wird den Abstieg der EU noch beschleunigen, zumal es der EU nicht gelingt, breite Allianzen zu gründen.
Auf der Suche nach Partnern wandte sich Kommissionspräsidentin von der Leyen zuletzt an China und machte eigentlich alles falsch, was man auf der Suche nach Unterstützern falsch machen kann. Sie drohte, mahnte und forderte. Sie bewies damit vor allem, dass sie eines nicht ist: Diplomatin. Entsprechend wurde sie behandelt. Der chinesische Präsident Xi Jinping ließ die EU wissen, sie solle zum einen aufhören, Öl ins Feuer zu gießen, Verhandlungen Raum geben und zudem endlich eine eigenständige China-Politik entwickeln. Xi sagte mit Blick auf die Ukraine, die betreffenden Parteien dürften nicht absichtlich das globale Wirtschaftssystem stören und noch weniger dürften sie das globale Wirtschaftssystem für eigene politische Ziele oder gar als Waffe zur Durchsetzung der eigenen Agenda einsetzen.
Klare Kante. So klingt die deutliche Absage an die EU, die um Unterstützung der westlichen Sanktionen gebeten hatte. Die überwiegende Mehrheit der Länder dürfte das ähnlich sehen. (...)
Den ganzen Text lesen: hier oder hier oder Teile in den Lesefrüchten
Die Stellungnahme, 161 Seiten lang, wird auf der eigenen unter der Schlagzeile „Lessons learned“ angekündigt. Die Sprache, mit der Manager sich durch ihre Meetings schlagen, hat offenbar nun auch den Deutschen Ethikrat erfasst. Auf Deutsch könnte man sagen: Was wir aus der Sache gelernt haben. Es geht um die Corona-Pandemie in Deutschland. Wie ist das Land in den vergangenen zwei Jahren mit der neuen Infektionskrankheit umgegangen? Ist es auf die nächste Pandemie besser vorbereitet?
Warum muss ich jetzt dauernd an Syrien denken? Butscha: Reimt sich das vielleicht auf Douma? Folgender Artikel vom 8.09.2021 auf Telepolis erinnert an die Giftgas-Ereignisse in Syrien:
Internes Kontrollgremium korrigiert Vorwürfe gegen Kritiker der Organisation für das Verbot chemischer Waffen. Streit um mutmaßlich manipulierten Bericht
Im Rahmen einer seit Jahren laufenden Kontroverse um einen angeblichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Douma hat die britische BBC nun eingestanden, diffamierende Aussagen über Kritiker der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) erfunden und journalistische Standards verletzt zu haben. Das berichtet die britische Tageszeitung Daily Mail.
Die betroffenen Personen hatten beanstandet, dass die OPCW den Angriff im April 2018 umgehend der Führung von Baschar al-Assad anlastete und dieser These widersprechende Erkenntnisse zensierte. Die Organisation lieferte mit ihrem Bericht eine Rechtfertigung für Luftangriffe der USA, Großbritanniens und Frankreichs.
Nach dem angeblichen Angriff mit chemischen Waffen in Douma waren die Leichen von rund 50 Zivilisten geborgen worden. Die USA, Großbritannien und Frankreich bombardierten bereits wenige Tage nach den Ereignissen - noch während der OPCW-Ermittlungen - Einrichtungen der Assad-Regierung und der syrischen Armee.
(Hier weiterlesen)
Das ukrainische Portal lb.ua ist eines der führenden Nachrichten-Portale in der Ukraine, das Artikel auf Englisch, Russisch und Ukrainisch veröffentlicht. In der englischen Sektion ist am 2. April ein Artikel mit der Überschrift „Das Regiment SAFARI der Spezialeinheiten beginnt mit Säuberungsaktion in Butscha von Saboteuren und Komplizen Russlands – Nationale Polizei“ erschienen. Der Artikel selbst ist recht nichtssagend und enthält nur wenige Informationen, aber es ist interessant, dass von einer „Säuberungsaktion von Komplizen Russlands“ die Rede ist.
Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen, was der Bürgermeister der Stadt am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. Es stellt sich also die Frage, von wem die Stadt gesäubert werden musste, wenn die russische Armee gar nicht mehr dort war.
Die Antwort dürfte dieses Video geben. In dem Video fragt ein Soldat seinen Kommandanten, ob er auf alle schießen darf, die keine blauen Armbinden tragen und der Kommandeur erlaubt das. Die blauen Armbänder sind Erkennungszeichen der ukrainischen Armee und ihrer Sympathisanten, die weißen Armbänder sind Erkennungszeichen der russischen Armee und ihrer Sympathisanten. Dass die Leichen in Butscha weiße Armbänder tragen, deutet daher ohnehin darauf hin, dass sie Opfer von ukrainischen Streitkräften geworden sind.
Hierzu passt die Äußerung von Scott Ritter:
RT-DE: Der frühere UN-Waffeninspekteur im Irak, Scott Ritter sagt im Interview, dass die ukrainische Seite ihre Behauptungen bisher ausschließlich auf Videobeweise stützt, ohne jegliche forensische Untersuchungen vor Ort. Da die Ukraine mit dem Vorfall in Butscha, wie die empörten Reaktionen westlicher Verbündeter zeigen, bereits einen "Propagandasieg" errungen habe, gäbe es für die ukrainische Regierung folglich keinen Grund, eine genauere Untersuchung einzuleiten.
Im Informationskrieg ist der Westen überlegen, so der Eindruck der letzten Jahre. Die Spirale aus propagandistischer Empörung und Sanktionen oder anderen Kriegshandlungen läuft wie ein gut geöltes Uhrwerk. Und dennoch ist es unverzichtbar, nüchtern dagegenzuhalten. (...)
So war das in Syrien: Wann immer die Syrisch-Arabische Armee Fortschritte machte, kam gleich der Gedanke daran, dass der nächste Film, der nächste vermeintliche Giftgaseinsatz bereits in Arbeit ist. Und nachdem jüngst nicht nur das Video mit der Misshandlung russischer Kriegsverbrecher durchgerutscht war, sondern auch noch – zumindest in Deutschland – eine Debatte über die Schäden angefangen hatte, die diese Sanktionen hier anrichten, ist es logisch, dass irgendetwas kommen musste. Schließlich gibt es zwei Punkte, die der Bevölkerung im Westen und ganz besonders der europäischen nicht klar werden dürfen: wie zweifelhaft der Verbündete ist, der da gestützt werden soll, und wie schrecklich die Folgen der Sanktionen für ihren eigenen Alltag sind.
Natürlich muss man dem russischen Verteidigungsministerium nicht glauben.
Wem man aber glauben sollte, ist der Bürgermeister von Butscha. Der hat vor einigen Tagen eine Videobotschaft gesendet und freudig gemeldet, der 31. März gehe in die Geschichte der Stadt Butscha ein, denn die Stadt sei befreit worden, die russische Armee sei abgezogen. Der Bürgermeister hat damit die Meldung des russischen Verteidigungsministeriums bestätigt.
Da stellt sich sofort die Frage, warum der Bürgermeister in seiner Videobotschaft so gut gelaunt war, anstatt das grausame Kriegsverbrechen anzuprangern, das die russische Armee angeblich begangen haben und soll und das Kiew erst am 3. April, also vier Tage nach dem russischen Abzug, gemeldet hat. Hat man die hunderten Leichen, von denen der Bürgermeister nun plötzlich spricht und die in Kiewer Videos überall auf den Straßen zu sehen sind, etwa vier Tage lang übersehen? Warum brauchte man vier Tage, um das angebliche Kriegsverbrechen zu entdecken und zu melden?
Und es stellt sich noch eine Frage: Es liegen ja tatsächlich Leichen überall in der Stadt. Aber wer hat all die Menschen umgebracht und wann ist das geschehen? (...)
Objektiv betrachtet hinterlassen die Initiativen des linken Spitzenpersonals genau diesen Eindruck der gemeinsamen Harakiris, wenn auch die individuellen Polit-Schauspieler der Partei aus Dummheit, aus maßloser Selbstüberschätzung oder aus einer Kombination von beiden nicht wissen, was sie tun. Laut dem christlichen Jesus heißt es zwar: "Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelsreich", aber dies kann hier auf Erden ihren gewissenlosen Verrat an den Grundprinzipien der einst linken Partei nicht entschuldigen.
Vor allen anderen Motiven scheint der allseits zu beobachtende, krankhafte Realitätsverlust des linken Führungspersonals von dem kriecherischen Bedürfnis getrieben zu sein, endlich in dieser Gesellschaft und an deren Futtertrögen anzukommen.
Die USA Today berichtete, dass sich ein Foto, das viral ging, weil ein Hochhaus in der Ukraine von russischen Bomben getroffen wurde, als ein Hochhaus im Gazastreifen entpuppte, das im Mai 2021 von der israelischen Luftwaffe zerstört wurde. (...)
Die Angriffe Israels auf den Gazastreifen sollten in der Tat erwähnt und berücksichtigt werden, wenn es um die Bewertung der gegenwärtigen Krise in der Ukraine geht. Es ist kein Zufall, dass die Fotos verwechselt werden – in der Ukraine sind nicht viele Hochhäuser eingestürzt, aber im Gazastreifen gibt es eine Fülle von zerstörten Hochhäusern. Es ist jedoch nicht nur die Heuchelei in Bezug auf Palästina, die zum Vorschein kommt, wenn wir die Krise in der Ukraine in einem größeren Kontext betrachten; es ist die allgemeine westliche Doppelmoral, die hinterfragt werden sollte, ohne auch nur einen Moment lang gleichgültig gegenüber den Nachrichten und Bildern zu sein, die uns aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine erreichen ...
Erklärung des US-Friedensrats zur Militärintervention Russlands in der Ukraine
Was wir alle nicht gehofft hatten, ist eingetreten. Die Russische Föderation hat am 24. Februar Truppen in die Ukraine entsandt, als Reaktion auf die jahrzehntelange unerbittliche US-geführte Nato-Provokation. Die gegenwärtige Situation stellt die globale Friedensbewegung vor viele ernsthafte, grundlegende Fragen.
Eine heftige Propagandakampagne, die seit langem mit Russiagate und dem Beginn eines neuen Kalten Krieges brodelt, hat die Dämonisierung des russischen Präsidenten und des Staates intensiviert. Die pauschale Verurteilung Russlands hat globale Ausmaße angenommen, angestiftet von den USA und ihren Verbündeten und unterstützt von ihren kriecherischen Medien. Alternative Ansichten und Stimmen der Opposition zum offiziellen antirussischen Narrativ wurden unterdrückt oder abgeschaltet.
Unbedingt hier weitelesen
Vor unseren Augen entwickelt sich in der Tat eine neue Weltordnung, in der die tatsächlichen Produzenten der Welt Oberhand gewinnen könnten – anstelle einer exklusiven Clique im Westen, die die unverdiente Fähigkeit hat, nach Belieben Fiat-Geld drucken zu können. Denn der quasi "goldgedeckte" Rubel ist de facto bereits Realität. (Siehe auch Lesefrüchte)
Frage 1: Können Sie mir erklären, warum Sie glauben, dass Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt?
Larry C. Johnson: Innerhalb der ersten 24 Stunden der russischen Militäroperation in der Ukraine wurden alle ukrainischen Bodenradar-Abfangkapazitäten ausgelöscht. Ohne diese Radare verlor die ukrainische Luftwaffe ihre Fähigkeit, Luftangriffe abzufangen. In den dazwischen liegenden drei Wochen hat Russland de facto eine Flugverbotszone über der Ukraine eingerichtet. Zwar besteht einer Angreifbarkeit durch schultergestützte Boden-Luft-Raketen, die von den USA und der NATO geliefert wurden, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass Russland seine Luftkampfeinsätze einschränken musste.
Johnsons Einschätzung unterscheidet sich
diametral von dem, was uns der Mainstream über den Krieg erzählt; und
er stimmt ziemlich überein mit der damals noch abstrakten Einschätzung
von Analitik, die er 2
Tage nach Beginn des Krieges veröffentlichte. Analitik ist Russe und
CIA-Experte Larry C. Johnson ist Amerikaner.
Schon mal was von TNI gehört? Oder "Trusted News Initiative"?
In letzter Zeit schon mal, z.B. in einem Gespräch von Michael
Meyen mit Ulrike Guérot. Wenn man danach sucht, kann einem vieles
klar werden. Unbedingt lesen!
Michael Meyen: Verordnetes Einheitsnarrativ.
Im Verbund mit den großen Digitalplattformen verengen die Faktenchecker die Realität zu einer einseitigen und machtkonformen
Perspektive
Für die Meinungsvielfalt wird die Luft immer dünner. Zunehmend eingeengt wird sie durch das immer radikalere Agieren des weltumspannenden Faktenchecker-Netzwerkes. Dieses diktiert den Rezipienten immer rabiater, was nun die „richtige“ Deutung der Realität sei und welche Meinung zutreffe. Dieses vehemente Verteidigen des herrschenden Narratives trägt mittlerweile sehr bizarre Früchte. In einem kürzlichen Rechtsstreit mit einem bei Social Media „Faktengecheckten“ gaben die betreffenden Checker sogar indirekt zu, dass es ihnen gar nicht um Fakten geht. Vielmehr sei ihnen daran gelegen, „richtige“ von „falschen“ Meinungen zu trennen. Die unheilvolle Symbiose aus Meinungswächtern und den großen digitalen Plattformen stellt eine existenzielle Gefahr für die weltweite Meinungsfreiheit dar!
Dazu auch:
Jennifer Brown: What is the Trusted News Initiative?
(Weiter mit Deepl-Übersetzung)
TNI bedeutet im Klartext: globale Informationskontrolle. Jeder Einzelne von uns lebt im Moment unter dieser Initiative.
Die Trusted News Initiative (TNI) wurde im Jahr 2019 gegründet. Ihr gehören Unternehmen wie Google, Facebook, BBC, YouTube, Twitter, die New York Times, Microsoft und Reuters an. Sie umfasst auch alle Unternehmen, die diesen Unternehmen gehören, also buchstäblich alle Informationsdienste der Mainstream-Medien. Angefangen bei PBS, CNN und Fox News bis hin zu den lokalen Nachrichtensendern wie NBC und CBS, wo Sie jeden Tag Ihre lokalen Nachrichten und das Wetter erfahren. (...)
(hier
weiterlesen)
Der Chefredakteur des "Freitag", Philip Grassmann, will nun keine Artikel mehr von mir im "Freitag" veröffentlichen, wie er mir heute in einer Mail mitteilte. Diese Mail und meine Antwort an Herrn Grassmann veröffentliche ich hier, da ich denke, die Angelegenheit ist von öffentlichem Interesse:
(...) Allerdings habe ich kein Verständnis für Ihre Positionierung im Ukraine-Krieg. Es gibt eine Vorgeschichte zu diesem Krieg – ja. Aber der Westen trägt keine Mitverantwortung an diesem Krieg. Das war Putins alleinige Entscheidung. Es handelt sich auch nicht um eine Intervention Russlands sondern um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Sie sehen das anders und das ist Ihr gutes Recht.
Aber ein Autor mit dieser Haltung hat keinen Platz im Freitag – zumindest nicht solange, wie der Ukraine-Krieg dauert oder seine politischen Auswirkungen das Geschehen in Europa dominieren. (...)
Der angesehene US-amerikanische Experte für internationale Beziehungen John J. Mearsheimer hat einen Meinungsbeitrag in der Zeitschrift Economist veröffentlicht, in dem er die Hauptverantwortung für die Ukraine-Krise bei den westlichen Staaten sieht.
US-amerikanische und europäische Politiker provozierten Mearsheimer zufolge eine Zuspitzung der Ukraine-Krise, indem sie versuchten, die Ukraine in den Westen zu integrieren. Der Westen versuche nun, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Schuld für die Eskalation zu geben, so der Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Chicago, "aber diese Geschichte ist falsch".
1. „Dieser Krieg fing schon 2014 an“ oder „Wie grüne Männchen ein Blutbad verhinderten“
2. »Leben und Sterben im Donbass« oder »Jetzt haben die Menschen dort einen starken Verbündeten«
- Er ist schon da. Analitik schreibt: „Der Dritte Weltkrieg geht weiter. Wir sehen gerade nicht seinen Anfang und auch nicht sein Ende, wir sind weiter mitten drin. Die Änderung besteht darin, dass Russland aus der Defensive in die Offensive gegangen ist.“
- Thomas Röper übersetzt einen Artikel der russischen Nachrichtenagentur TASS, dem er zustimmt:
Der dritte Weltkrieg läuft bereits. Der Westen bekämpft Russland mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln – politisch, wirtschaftlich, ideologisch -, außer dem direkten Einsatz von militärischer Gewalt. (...)
An der Sanktionsfront haben präventive Maßnahmen die Strafmaßnahmen ersetzt; als Ziel wird ausdrücklich die Zerstörung der russischen Wirtschaft proklamiert. (...)
Die Tokyo Electric Power Company - TEPCO - versucht seit 11 Jahren, die drei Kernschmelzen in den Reaktoren Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 stillzulegen. Mit der Zeit werden die unlösbaren Probleme immer größer und bringen eine Behauptung nach der anderen in die Kassen der Atomkraftgegner.
Die Probleme, Fragen, die enorme Gefahr und das schlechte Timing beim Rückbau einer Nuklearkatastrophe werden immer wieder unerwartet durch etwas Neues kompliziert. Das ist die Natur von Kernschmelzen, auch bekannt als China-Syndrom-Debakel.
Heute muss TEPCO einige schwerwiegende Rückschläge hinnehmen, bei denen das Wort "unmöglich zu bewältigen" in aller Munde ist. (deepl-translator)
Unbedingt lesenswert. Falls RT wieder verschwindet, ist der Artikel hier gesichert.
Die Umdrehung von Freiheit und Abhängigkeit ist inzwischen so perfekt gelungen, dass einem nur noch die Spucke wegbleibt. Weltweit werden Nicht-Geimpften der Zugang zu öffentlichen Räumen sowie Bürgerrechte verwehrt: Sie sind von Einkaufzentren, Bibliotheken, Banken, Universitäten und teilweise sogar von stationärer medizinischer Betreuung ausgegrenzt. Diese “Politik der Verbannung” ist längst in Europa angekommen.
Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig
In einem Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag heißt es: Eine Impfpflicht ist „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“.
In seinen Memoiren erklärte Robert M. Gates, der sowohl unter George W. Bush als auch unter Barack Obama als Verteidigungsminister fungierte, dass „die Beziehungen zu Russland nach dem Ausscheiden von Bush (senior) aus dem Amt im Jahr 1993 schlecht gemanagt wurden“. Neben anderen Fehltritten „waren die US-Vereinbarungen mit der rumänischen und der bulgarischen Regierung über die Rotation von Truppen durch Stützpunkte in diesen Ländern eine unnötige Provokation“. In einer impliziten Rüge an den jüngeren Bush behauptete Gates, dass „der Versuch, Georgien und die Ukraine in die Nato zu holen, wirklich zu weit ging“. Dieser Schritt sei ein Fall von „rücksichtsloser Missachtung dessen, was die Russen als ihre eigenen vitalen nationalen Interessen betrachten“.
Zum ersten Mal hat der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärt, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden. Mandaviya sagte während einer Buchvorstellung, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf eine Entschädigungsklausel bestanden. (…)
Anmerkung Christian Reimann: Also sind die verantwortlichen Politiker innerhalb Deutschlands und der EU “unklug”. Das ist im Prinzip nichts Neues. Erfreulich ist, dass es nun aus Indien bestätigt wird. Bitte lesen Sie dazu u.a. auch bzw. erneut Covidioten, Machtmissbrauch und Größenwahn. Von Oskar Lafontaine.
Die Bemühungen der westlichen Mächte, Russland wegen seines Überfalls auf die Ukraine weltweit zu isolieren, führen nicht zum Erfolg. (...) Ähnliches ist aus Südafrika, Lateinamerika und Südostasien zu hören; zur Begründung heißt es unter anderem, der Irak-Krieg und andere westliche Waffengänge ließen die westlichen Proteste gegen den Ukraine-Krieg skurril erscheinen. Ein Durchbruch des Westens bleibt bislang auf ganzer Linie aus.
Allgemeine Erklärung über Bioethik und Menschenrechte 19. Oktober 2005
Artikel 6 - EinwilligungJeder, der dieser Bioethikerklärung zuwider handelt, begeht ein Verbrechen gegen die Menschheit. Jeder Schulleiter, Lehrer, Arzt, Polizist, Journalist, Behördenmitarbeiter, Richter und Politiker hat diese Erklärung zu achten. Sie ergänzt das uneinschränkbare Menschenwürdeprinzip eines jeden einzelnen Menschen.
Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention hat nur mit vorheriger, freier und nach Aufklärung erteilter Einwilligung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen zu erfolgen. Die Einwilligung soll, wenn es sachgerecht ist, ausdrücklich erfolgen und kann durch die betroffene Person jederzeit und aus jedem Grund widerrufen werden, ohne dass die betroffene Person einen Nachteil oder Schaden erleiden darf.
Jeder hat das Recht, sich auf diese Erklärung zu berufen.
Jede Pflicht entgegen dem Wortlaut ist rechtswidrig und damit unanwendbar und damit nicht zu sanktionieren.
Bitte teilt diesen Beitrag mit allen Menschen.
In den letzten Wochen ist der Begriff der Souveränität wieder in Mode geraten, vor allem in der Schlagzeile, Putin habe die "souveräne Ukraine angegriffen." Aber es wird von Souveränität geredet, ohne genauer darauf einzugehen, worin sie eigentlich besteht. Wie auch; das Thema ist in der westlichen Welt nicht unproblematisch.
Jetzt haben die beiden Vorsitzenden der SPD, Klingbeil und Esken, einen Antrag der SPD Heidelberg zu einem Ausschlussverfahren gegen Gerhard Schröder an die zuständige Schiedskommission weitergeleitet und damit unterstützt. (...)
Der Vorgang an der SPD-Spitze zeigt, dass es unter unserem Spitzenpersonal offensichtlich keine selbstständig denkenden Menschen gibt. Sie halten den Finger in den Wind und merken, dass die Medien gegen Schröder Stimmung machen. Und dann fällt ihnen dank ihres begrenzten Horizontes nichts anderes ein, als ein Ausschlussverfahren zu befördern. Irrsinn!
Zwischenüberschriften:
Medien-Exzesse: Putin als „durchgeknallter Geiselgangster“
Deutsche Medien im schrillen „Antikriegs“-Modus
Propaganda und Verrohung
Die massive antirussische Propaganda in vielen deutschen Medien entfaltet ihre Wirkung nicht nur gegen die russische Regierung und für eine hysterische Militarisierung: Die schlimmen Folgen der aktuellen „Berichterstattung“ – in Form einer gesellschaftlichen Verrohung gegenüber einer ethnischen Gruppe – richten sich auch gegen russische Künstler, Sportler und Wissenschaftler, wie die NachDenkSeiten gerade beschrieben haben.
Unbedingt lesen: Wir werden von staatlichen Stellen systematisch und absichtlich belogen: Sie wollen uns die
Impfung um jeden Preis reindrücken und verheimlichen deshalb alle Hinweise auf die Schadwirkung der „Impfstoffe“.
Als Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, vor wenigen Tagen gegenüber der Berliner Zeitung den ukrainischen Verzicht auf Atomwaffen in Frage stellte, hielten Kenner der russisch-ukrainischen Gemengelage den Atem an: Wie würde Russland auf diese erneute Bedrohung seiner Sicherheit reagieren?
Der russische Schritt, die ukrainischen „Volksrepubliken“ anzuerkennen, erscheint drastisch. Aber: Wurde damit nicht die konkrete Gefahr Kriegstoter gesenkt? Betreibt Russland mit dem aktuellen Vorgehen indirekt Notwehr – angesichts perspektivischer Stationierung schwererer westlicher Waffen an seiner Grenze? Wie kann Russland ein Abkommen „begraben“, das die Ukraine nie akzeptiert hat? Lässt sich die antirussische Meinungsmache noch steigern? Und: Kann man der Ukraine im Sinne des Weltfriedens eine militärisch neutrale Position abverlangen?
Die Journaille nimmt immer groteskere Züge an.
Da wird eine Kolumne von Harald Martenstein im “Tagesspiegel” (6.2.22), langjähriger Autor desselben, vom Netz genommen, weil Leser meinen und die Redaktion das nachträglich auch meint, es sei antisemitisch, sich einen Judenstern anzuheften, wo “ungeimpft” draufsteht, und Martenstein eben dasselbe nicht meint.
Er meint zwar, das sei Verharmlosung des Holocaust und eine Identifizierung mit dem Juden als Opfer, aber keinesfalls Antisemitismus.
Lang aber lesenswert:
Je mehr sich zeigt, dass die Verbreitung des Coronavirus nicht vom Impfstatus abhängt, umso massiver wird in Sachen Impfpflicht vorgeprescht und gegen sogenannte Impfverweigerer gehetzt. Der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict fragt in seinem Gastbeitrag, was denn eigentlich die Rechtsgrundlagen für 2G- und 3G-Regelungen sowie berufsspezifische und allgemeine Impfpflichten sind, und kommt zu dem Fazit: Die Maßnahmen sind verfassungswidrig.
Die Welt schlittert in einen Krieg, obwohl es niemand will. Ist es wieder so weit?
Die größte Gefahr eines Krieges entsteht durch die Erzeugung einer Kriegshysterie; und zwar dann, wenn „die entwickelte Technik und die entwickelte Schamlosigkeit“ sich vereinen und mit den Möglichkeiten der Massenmedien die „Angst in eine Panik verwandelt“ wird. Dann werden Grenzen überschritten und es ist so, dass eine „Depesche ein Kriegsmittel wie eine Granate“ ist.
Westliche Kriegshysterie: Situation in der Ukraine auch Thema auf der Münchner »Sicherheitskonferenz« am Wochenende. Ein Gespräch mit Claus Schreer
Kernthese Härings ist, dass der Kapitalismus mittlerweile in seinen letzten Zügen liegt und dass die globalen Eliten dies wissen. Die Coronakrise nutzen sie nun dazu, die Gesellschaft in ihrem Sinne umzubauen, hin zu einem autoritären Kontroll- und Überwachungsstaat, in dem Geld, Macht und Einfluss gewahrt bleiben.
Rechte der Kapitalbesitzer haben Vorrang
Wieder ist eine Verschwörungstheorie
wahr geworden:
Mit dem PCR-Test wird die DNA der Getesteten geerntet.
"Wir wussten sehr wohl, dass das keinen Händedruck und diesen langen Tisch bedeutet. Aber wir konnten nicht akzeptieren, dass sie die DNA des Präsidenten in die Hände bekommen", sagte eine der Quellen gegenüber Reuters und verwies auf Sicherheitsbedenken, falls der französische Staatschef von russischen Ärzten getestet würde.
Siehe auch:
Michael Hudson: America’s real adversaries are its European and other allies
"The U.S. aim is to keep them from trading with China and Russia"
Alle sind irgendwie zufrieden. Der wiedergewählte Bundespräsident Steinmeier hält eine eingängige Rede – zumindest in den Ohren der Mehrheit klingt das so. Und die NachDenkSeiten kritisieren. Muss das sein? Ja, es muss. Denn dieser Bundespräsident steht nicht nur in unseren Diensten. Er war von Anfang an und sogar schon in seiner Zeit als Außenminister ein deutlich erkennbarer, wenn auch klug agierender Beauftragter der westlichen Führungsmacht. (...)
Siehe auch: Oskar Lafontaine: Kriegshetze: Steinmeier und die verpasste Chance
Virtuelles Wasser: (...) Hier soll es ... um das Wasser gehen, das angeblich für die Fleischproduktion draufgeht. Seit Jahren geistert dieses Datum nun schon durch diverse Veröffentlichungen, taucht in vielen Artikeln und Beiträgen der Medien auf, wird von Moderatoren wie Markus Lanz nachgeplappert und von seinen Gästen als gegeben abgenickt: Die Produktion eines Kilos Rindfleisch verbraucht über 15.000 Liter Wasser.
Der Artikel wird nicht deshalb hier empfohlen, weil wir für mehr Fleischkonsum werben wollen, sondern weil er ein ein weiteres Beispiel ist für unüberlegt weiterverbreitetes „Gedankengut“, über das man besser mal genauer nachdenken sollte, damit man keinen Blödsinn erzählt. Wir stellen diesen Artikel zu den anderen „überraschenden Details“ in der Linksammlung.
Das ist die siebte von neun Thesen Esfelds. Alle neun sind unbedingt lesenswert!
Nordstream 2 gibt es, weil die deutsche Regierung es wollte, nicht weil die russische es wollte. Deutschland braucht Gaslieferungen, um sicher Grundlast-Strom produzieren zu können, nachdem die Nuklearkraftwerke abgeschaltet werden.
Unbedingt weiterlesen!
(...) als ver.di-Mitglied ... protestiere ich gegen die am 04.02.2022 als Mail bei mir eingegangene Presseinformation des Landesbezirks Berlin-Brandenburg mit der Überschrift „Ver.di unterstützt bezirkliche Demos gegen ‘Montagsspaziergänge’“.
Weiterlesen in den NDS und in den Lesefrüchten
Langer, aber sehr erhellender Artikel, Prädikat: unbedingt lesenswert! (Lesefrüchte)
Auf Basis dieses Propagandakrieges hat die EU nun Sanktionen ausgearbeitet. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner „Funke“, damit interessierte Kreise die Situation eskalieren können.
Mit aller Gewalt versucht da jemand (verzweifelt?) großen Kriegslärm zu veranstalten. Mit welchem Ziel?
Ein altes Bild fällt einem dabei ein, das Rainer Mausfeld zur Illustration in seinem Vortrag verwendet hat: „Warum schweigen die Lämmer?“. Hieronimus Bosch malt dort eine Szene, in der ein Gaukler mit Zauberkunststücken die Zuschauer davon ablenkt, dass sich hinter ihnen ein Taschendieb an ihnen vergreift.
Ist das nur Dummheit, oder Schlimmeres? Wo bleibt der Aufschrei derer, die noch bei Trost sind?
Der aufmerksame Leser unserer Seite weiß, dass uns RT-DE eine wichtige und inzwischen unverzichtbare Nachrichtenquelle ist. Die professionelle Redaktion leistet sehr gute Arbeit, um hier in der Medienwüste „den anderen Part“ sichtbar zu machen. Riegels Einschätzung, dass die Abschaltung des TV-Senders „ein aggressives Signal der Schwäche“ ist, teilen wir. Die antirussische Propaganda des Westens stinkt zum Himmel.
Die obersten Richter Österreichs möchten in ihrem Schreiben vom 26. Januar derweil detailliertere Informationen zu dem mutmaßlichen Phänomen der Übersterblichkeit im Jahr 2021 erhalten. Sie beziehen sich dabei auf einen Zeitungsbericht vom Dezember, wonach es "gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel weniger COVID-19-Todesfälle gebe, zugleich aber eine wöchentliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich."
"Trifft dies zu? Falls ja, wie hoch war die nicht durch an COVID-19 verstorbene Personen erklärbare Übersterblichkeit in Summe im Jahr 2021, und wie erklärt sich diese Übersterblichkeit?"
Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei AFD im Bundestag hat Deutschland mit Stand vom 16. Dezember 2021 aus den EU-Verträgen zur Beschaffung von Coronaimpfstoff in verschiedenen Tranchen rund 554 Millionen Impfdosen bestellt. Mit 500 Millionen Dosen kann man die deutsche Bevölkerung von 83 Millionen Menschen mindestens sechs Mal spritzen, vom Baby bis zum Greis. (...)
aufstehen lebt noch! Zumindest in kleinen Arbeitskreisen verstreut im Land im Süden und Norden. Hier ist eine Kritik an der Außenpolitik der aktuellen Regierung verbunden mit friedenspolitischen Forderungen:
Im Kapitel VII des Koalitionsvertrages der deutschen Bundesregierung überwiegen
Formulierungen, welche die bereits seit Jahren durch die westlichen Länder und Deutschland verfolgte Politik fortsetzen. Das betrifft die Militarisierung der Außenpolitik, Verhängung von Sanktionen und eine fortwährende Konfrontation ohne Berücksichtigung legitimer Interessen anderer Staaten. Diese Politik wird umschrieben mit wertebasierter Politik, die anstelle des Völkerrechts gesetzt wird und im Kern eine einseitige Interessenpolitik ist. Mit den als „autoritär“ bezeichneten Staaten China und Russland wird eine Konfrontationspolitik betrieben und als Systemwettbewerb umschrieben. Bestehende Konflikte eskalieren dadurch weiter, wodurch sich die Kriegsgefahr entscheidend verschärft hat.
Anmerkung JK: Wohlgemerkt jeden Montag. Die politische Elite vermeint aber, dies völlig ignorieren zu können bzw. reagiert mit nackter Repression.
(...) Die Partei Die Linke – hervorgegangen aus WASG und PDS, und diese wiederum aus der SED, welche ihre organisatorischen Wurzeln in der KPD und der SPD hatte – befindet sich in einer kritischen Situation. Diese entstand nicht erst durch das desaströse Resultat bei den Bundestagswahlen. Das Ergebnis machte die innere Verfasstheit lediglich sichtbar. (unbedingt weiterlesen!)
Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Versagen zuzugeben.
Am Ende wird immer die Wahrheit enthüllt, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu enthüllen. Wenn die zerstörerischen Konzepte nach und nach zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie anführten – wir haben es Ihnen gesagt.
(...) Der Eklat um die Rede des Vizeadmirals scheint ungeachtet des Ausgangs auch ein Ausdruck erheblicher Unruhe im deutschen Militär und sicherheitspolitischen Kreisen zu sein. So hatte in Telepolis Johannes Varwick, Professor für internationale Beziehungen und europäische Politik an der Universität Halle sowie Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, unlängst für eine realpolitische Sicht auf den Konflikt zwischen der Nato und Russland geworben.
Infolge der deutschen Corona-Schulpolitik wurden Kinder aus benachteiligten Familien weiter abgehängt, unter geflüchteten Kindern sind Rückschritte beim Erlernen der deutschen Sprache nachweisbar.
Die Politik befindet sich im Endkampf um das Covid-Narrativ und dreht jetzt richtig auf. An zivilem Ungehorsam führt jetzt kein Weg mehr vorbei. […]