Weitere Lesetipps:


 
  • Ruth Schneeberger: Impfnebenwirkungen: „Jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen“ Das heißt: Es passiert hier nach der Impfung dasselbe mit dem Immunsystem wie bei Long Covid?
    Ja. Im angloamerikanischen Sprachraum sind diese sogenannten Adverse Events bereits im Januar beschrieben worden. Es ist ein sehr guter Ausdruck für dieses Geschehen, weil er keine direkte Beziehung zwischen der Impfung und den Symptomen herstellt, die man dann sieht. Auf dem Boden der bisherigen wissenschaftlichen Daten weltweit sieht es nicht danach aus, als sei die Impfung direkt dafür verantwortlich. Sondern die Impfung ist ein immunologischer Prozess, der so stark ist, dass der Körper auf einmal die Kontrolle über andere Virusinfektionen oder andere immunologische Defekte verliert, die er vorher beherrscht hat.
    Impfung ist aber „nicht ... verantwortlich“? Schaut's so aus? Aber „der Körper ... verliert die Kontrolle...“ Und die "adverse events" sind schon lange „beschrieben worden“ ...???
     
  • Gert Ewen Ungar: Der ewige Krieg: Der EU fehlt ein Ausstiegsszenario
    Der Einmarsch Russlands in die Ukraine diente dem Westen als Anlass für umfassende Sanktionen gegen Russland. (...) Das ist bedrohlich. Was aber noch bedrohlicher ist, ist, dass dem Westen klar formulierte Forderungen an Russland, die Bereitschaft zu Diplomatie und ein konkretes Ausstiegsszenario fehlen. Es geht nicht um Frieden, sondern um Vernichtung. (...) 
    Die Frage, die sich unmittelbar anschließt, ist natürlich, ob die EU diesen von ihr angezettelten Wirtschaftskrieg auch gewinnen kann. (...)
    Die Wirtschaftsmacht EU ist absehbar keine mehr. Ihr Wirtschaftskrieg gegen Russland wird den Abstieg der EU noch beschleunigen, zumal es der EU nicht gelingt, breite Allianzen zu gründen.
    Auf der Suche nach Partnern wandte sich Kommissionspräsidentin von der Leyen zuletzt an China und machte eigentlich alles falsch, was man auf der Suche nach Unterstützern falsch machen kann. Sie drohte, mahnte und forderte. Sie bewies damit vor allem, dass sie eines nicht ist: Diplomatin. Entsprechend wurde sie behandelt. Der chinesische Präsident Xi Jinping ließ die EU wissen, sie solle zum einen aufhören, Öl ins Feuer zu gießen, Verhandlungen Raum geben und zudem endlich eine eigenständige China-Politik entwickeln. Xi sagte mit Blick auf die Ukraine, die betreffenden Parteien dürften nicht absichtlich das globale Wirtschaftssystem stören und noch weniger dürften sie das globale Wirtschaftssystem für eigene politische Ziele oder gar als Waffe zur Durchsetzung der eigenen Agenda einsetzen.
    Klare Kante. So klingt die deutliche Absage an die EU, die um Unterstützung der westlichen Sanktionen gebeten hatte. Die überwiegende Mehrheit der Länder dürfte das ähnlich sehen. (...)
    Den ganzen Text lesen: hier oder hier oder Teile in den Lesefrüchten

     
  • Wiebke Hollersen: Corona-Bilanz: Ethikrat kritisiert plötzlich Medien und Richter „Fehlentwicklungen“ in der Pandemie seien in Medien ungenügend thematisiert worden, Gerichte hätten zu spät reagiert – nur Selbstkritik übt der Ethikrat nicht.
    Die Stellungnahme, 161 Seiten lang, wird auf der eigenen unter der Schlagzeile „Lessons learned“ angekündigt. Die Sprache, mit der Manager sich durch ihre Meetings schlagen, hat offenbar nun auch den Deutschen Ethikrat erfasst. Auf Deutsch könnte man sagen: Was wir aus der Sache gelernt haben. Es geht um die Corona-Pandemie in Deutschland. Wie ist das Land in den vergangenen zwei Jahren mit der neuen Infektionskrankheit umgegangen? Ist es auf die nächste Pandemie besser vorbereitet?
     

    Warum muss ich jetzt dauernd an Syrien denken? Butscha: Reimt sich das vielleicht auf Douma? Folgender Artikel vom 8.09.2021 auf Telepolis erinnert an die Giftgas-Ereignisse in Syrien:

  • Harald Neuber: Giftgas in Syrien: BBC gesteht Fake News ein
    Internes Kontrollgremium korrigiert Vorwürfe gegen Kritiker der Organisation für das Verbot chemischer Waffen. Streit um mutmaßlich manipulierten Bericht
    Im Rahmen einer seit Jahren laufenden Kontroverse um einen angeblichen Giftgasangriff in der syrischen Stadt Douma hat die britische BBC nun eingestanden, diffamierende Aussagen über Kritiker der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) erfunden und journalistische Standards verletzt zu haben. Das berichtet die britische Tageszeitung Daily Mail.
    Die betroffenen Personen hatten beanstandet, dass die OPCW den Angriff im April 2018 umgehend der Führung von Baschar al-Assad anlastete und dieser These widersprechende Erkenntnisse zensierte. Die Organisation lieferte mit ihrem Bericht eine Rechtfertigung für Luftangriffe der USA, Großbritanniens und Frankreichs.
    Nach dem angeblichen Angriff mit chemischen Waffen in Douma waren die Leichen von rund 50 Zivilisten geborgen worden. Die USA, Großbritannien und Frankreich bombardierten bereits wenige Tage nach den Ereignissen - noch während der OPCW-Ermittlungen - Einrichtungen der Assad-Regierung und der syrischen Armee. 
    (Hier weiterlesen)

     
  • Thomas Röper: Die Frage, wer die Menschen in Butscha ermordet hat, klärt sich immer mehr auf. In ukrainischen Medien finden sich sehr interessante Hinweise.
    Das ukrainische Portal lb.ua ist eines der führenden Nachrichten-Portale in der Ukraine, das Artikel auf Englisch, Russisch und Ukrainisch veröffentlicht. In der englischen Sektion ist am 2. April ein Artikel mit der Überschrift „Das Regiment SAFARI der Spezialeinheiten beginnt mit Säuberungsaktion in Butscha von Saboteuren und Komplizen Russlands – Nationale Polizei“ erschienen. Der Artikel selbst ist recht nichtssagend und enthält nur wenige Informationen, aber es ist interessant, dass von einer „Säuberungsaktion von Komplizen Russlands“ die Rede ist.
    Die russische Armee hat Butscha am 30. März verlassen, was der Bürgermeister der Stadt am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. Es stellt sich also die Frage, von wem die Stadt gesäubert werden musste, wenn die russische Armee gar nicht mehr dort war.
    Die Antwort dürfte dieses Video geben. In dem Video fragt ein Soldat seinen Kommandanten, ob er auf alle schießen darf, die keine blauen Armbinden tragen und der Kommandeur erlaubt das. Die blauen Armbänder sind Erkennungszeichen der ukrainischen Armee und ihrer Sympathisanten, die weißen Armbänder sind Erkennungszeichen der russischen Armee und ihrer Sympathisanten. Dass die Leichen in Butscha weiße Armbänder tragen, deutet daher ohnehin darauf hin, dass sie Opfer von ukrainischen Streitkräften geworden sind.
     
    Hierzu passt die Äußerung von Scott Ritter: 
    RT-DE: Der frühere UN-Waffeninspekteur im Irak, Scott Ritter sagt im Interview, dass die ukrainische Seite ihre Behauptungen bisher ausschließlich auf Videobeweise stützt, ohne jegliche forensische Untersuchungen vor Ort. Da die Ukraine mit dem Vorfall in Butscha, wie die empörten Reaktionen westlicher Verbündeter zeigen, bereits einen "Propagandasieg" errungen habe, gäbe es für die ukrainische Regierung folglich keinen Grund, eine genauere Untersuchung einzuleiten. 
     
  • Dagmar Henn: Aufklärung gegen Propaganda ist schwierig – aber nötig
    Im Informationskrieg ist der Westen überlegen, so der Eindruck der letzten Jahre. Die Spirale aus propagandistischer Empörung und Sanktionen oder anderen Kriegshandlungen läuft wie ein gut geöltes Uhrwerk. Und dennoch ist es unverzichtbar, nüchtern dagegenzuhalten. (...)
    So war das in Syrien: Wann immer die Syrisch-Arabische Armee Fortschritte machte, kam gleich der Gedanke daran, dass der nächste Film, der nächste vermeintliche Giftgaseinsatz bereits in Arbeit ist. Und nachdem jüngst nicht nur das Video mit der Misshandlung russischer Kriegsverbrecher durchgerutscht war, sondern auch noch – zumindest in Deutschland – eine Debatte über die Schäden angefangen hatte, die diese Sanktionen hier anrichten, ist es logisch, dass irgendetwas kommen musste. Schließlich gibt es zwei Punkte, die der Bevölkerung im Westen und ganz besonders der europäischen nicht klar werden dürfen: wie zweifelhaft der Verbündete ist, der da gestützt werden soll, und wie schrecklich die Folgen der Sanktionen für ihren eigenen Alltag sind.
     
  • Thomas Röper: Warum die Meldungen über angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha eine Lüge sind Die Ukraine behauptet, die russische Armee habe Butscha viele Zivilisten erschossen. Aber warum wurden die erst nach vier Tagen gefunden? (...)
    Natürlich muss man dem russischen Verteidigungsministerium nicht glauben.
    Wem man aber glauben sollte, ist der Bürgermeister von Butscha. Der hat vor einigen Tagen eine Videobotschaft gesendet und freudig gemeldet, der 31. März gehe in die Geschichte der Stadt Butscha ein, denn die Stadt sei befreit worden, die russische Armee sei abgezogen. Der Bürgermeister hat damit die Meldung des russischen Verteidigungsministeriums bestätigt.
    Da stellt sich sofort die Frage, warum der Bürgermeister in seiner Videobotschaft so gut gelaunt war, anstatt das grausame Kriegsverbrechen anzuprangern, das die russische Armee angeblich begangen haben und soll und das Kiew erst am 3. April, also vier Tage nach dem russischen Abzug, gemeldet hat. Hat man die hunderten Leichen, von denen der Bürgermeister nun plötzlich spricht und die in Kiewer Videos überall auf den Straßen zu sehen sind, etwa vier Tage lang übersehen? Warum brauchte man vier Tage, um das angebliche Kriegsverbrechen zu entdecken und zu melden?
    Und es stellt sich noch eine Frage: Es liegen ja tatsächlich Leichen überall in der Stadt. Aber wer hat all die Menschen umgebracht und wann ist das geschehen? (...)
     
  • Rainer Rupp: Kollektives Harakiri der Partei "Die Linke"
    Objektiv betrachtet hinterlassen die Initiativen des linken Spitzenpersonals genau diesen Eindruck der gemeinsamen Harakiris, wenn auch die individuellen Polit-Schauspieler der Partei aus Dummheit, aus maßloser Selbstüberschätzung oder aus einer Kombination von beiden nicht wissen, was sie tun. Laut dem christlichen Jesus heißt es zwar: "Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelsreich", aber dies kann hier auf Erden ihren gewissenlosen Verrat an den Grundprinzipien der einst linken Partei nicht entschuldigen.
    Vor allen anderen Motiven scheint der allseits zu beobachtende, krankhafte Realitätsverlust des linken Führungspersonals von dem kriecherischen Bedürfnis getrieben zu sein, endlich in dieser Gesellschaft und an deren Futtertrögen anzukommen. 
     
  • Ilan Pappe: Navigation durch unsere Menschlichkeit: Ilan Pappe über die vier Lehren aus der Ukraine (übernommen und übersetzt von den NachDenkSeiten)
    Die USA Today berichtete, dass sich ein Foto, das viral ging, weil ein Hochhaus in der Ukraine von russischen Bomben getroffen wurde, als ein Hochhaus im Gazastreifen entpuppte, das im Mai 2021 von der israelischen Luftwaffe zerstört wurde. (...)
    Die Angriffe Israels auf den Gazastreifen sollten in der Tat erwähnt und berücksichtigt werden, wenn es um die Bewertung der gegenwärtigen Krise in der Ukraine geht. Es ist kein Zufall, dass die Fotos verwechselt werden – in der Ukraine sind nicht viele Hochhäuser eingestürzt, aber im Gazastreifen gibt es eine Fülle von zerstörten Hochhäusern. Es ist jedoch nicht nur die Heuchelei in Bezug auf Palästina, die zum Vorschein kommt, wenn wir die Krise in der Ukraine in einem größeren Kontext betrachten; es ist die allgemeine westliche Doppelmoral, die hinterfragt werden sollte, ohne auch nur einen Moment lang gleichgültig gegenüber den Nachrichten und Bildern zu sein, die uns aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine erreichen ...
     
  • Freidenkerverband: An der US-Friedensbewegung sollte sich die deutsche ein Beispiel nehmen:
    Erklärung des US-Friedensrats zur Militärintervention Russlands in der Ukraine
    Was wir alle nicht gehofft hatten, ist eingetreten. Die Russische Föderation hat am 24. Februar Truppen in die Ukraine entsandt, als Reaktion auf die jahrzehntelange unerbittliche US-geführte Nato-Provokation. Die gegenwärtige Situation stellt die globale Friedensbewegung vor viele ernsthafte, grundlegende Fragen.
    Eine heftige Propagandakampagne, die seit langem mit Russiagate und dem Beginn eines neuen Kalten Krieges brodelt, hat die Dämonisierung des russischen Präsidenten und des Staates intensiviert. Die pauschale Verurteilung Russlands hat globale Ausmaße angenommen, angestiftet von den USA und ihren Verbündeten und unterstützt von ihren kriecherischen Medien. Alternative Ansichten und Stimmen der Opposition zum offiziellen antirussischen Narrativ wurden unterdrückt oder abgeschaltet.
    Unbedingt hier weitelesen
     
  • Thomas J. Penn: Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold – Putins Schachzug gegen den Westen  — (...) Der wahre Krieg, für den der aktuelle militärische Konflikt in der Ukraine nur eine Projektionsfläche ist, spielt sich in seinem Kern als ein Krieg um das aktuelle Währungssystem ab. Die Ukraine war das Pfand, mit dem Washington und seine Vasallen in Europa versuchten, Russland einzudämmen. Denken Sie daran, dass ein souveränes Russland zu Recht eine Bedrohung für das auf dem US-Dollar basierende System darstellt. Sie konnten nicht einfach die gewählte Regierung in Russland stürzen, wie sie es andernorts immer wieder getan haben. (...)
    Vor unseren Augen entwickelt sich in der Tat eine neue Weltordnung, in der die tatsächlichen Produzenten der Welt Oberhand gewinnen könnten – anstelle einer exklusiven Clique im Westen, die die unverdiente Fähigkeit hat, nach Belieben Fiat-Geld drucken zu können. Denn der quasi "goldgedeckte" Rubel ist de facto bereits Realität.  (Siehe auch Lesefrüchte)

  • Mike Whitney: Ukraine ist besiegt — CIA-Experte Larry C. Johnson analysiert die aktuelle Situation und die Hintergründe des Konfliktes im Interview mit Mike Whitney. „Die ukrainische Armee ist besiegt. Was bleibt, sind Aufräumarbeiten“
    Frage 1: Können Sie mir erklären, warum Sie glauben, dass Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt?
    Larry C. Johnson: Innerhalb der ersten 24 Stunden der russischen Militäroperation in der Ukraine wurden alle ukrainischen Bodenradar-Abfangkapazitäten ausgelöscht. Ohne diese Radare verlor die ukrainische Luftwaffe ihre Fähigkeit, Luftangriffe abzufangen. In den dazwischen liegenden drei Wochen hat Russland de facto eine Flugverbotszone über der Ukraine eingerichtet. Zwar besteht einer Angreifbarkeit durch schultergestützte Boden-Luft-Raketen, die von den USA und der NATO geliefert wurden, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass Russland seine Luftkampfeinsätze einschränken musste.
    Johnsons Einschätzung unterscheidet sich diametral von dem, was uns der Mainstream über den Krieg erzählt; und er stimmt ziemlich überein mit der damals noch abstrakten Einschätzung von Analitik, die er 2 Tage nach Beginn des Krieges veröffentlichte. Analitik ist Russe und CIA-Experte Larry C. Johnson ist Amerikaner.
     

    Schon mal was von TNI gehört? Oder "Trusted News Initiative"? In letzter Zeit schon mal, z.B.  in einem Gespräch von Michael Meyen mit Ulrike Guérot. Wenn man danach sucht, kann einem vieles klar werden. Unbedingt lesen!
    Michael Meyen: Verordnetes Einheitsnarrativ. Im Verbund mit den großen Digitalplattformen verengen die Faktenchecker die Realität zu einer einseitigen und machtkonformen Perspektive 
    Für die Meinungsvielfalt wird die Luft immer dünner. Zunehmend eingeengt wird sie durch das immer radikalere Agieren des weltumspannenden Faktenchecker-Netzwerkes. Dieses diktiert den Rezipienten immer rabiater, was nun die „richtige“ Deutung der Realität sei und welche Meinung zutreffe. Dieses vehemente Verteidigen des herrschenden Narratives trägt mittlerweile sehr bizarre Früchte. In einem kürzlichen Rechtsstreit mit einem bei Social Media „Faktengecheckten“ gaben die betreffenden Checker sogar indirekt zu, dass es ihnen gar nicht um Fakten geht. Vielmehr sei ihnen daran gelegen, „richtige“ von „falschen“ Meinungen zu trennen. Die unheilvolle Symbiose aus Meinungswächtern und den großen digitalen Plattformen stellt eine existenzielle Gefahr für die weltweite Meinungsfreiheit dar! 
    Dazu auch:
    Jennifer Brown: What is the Trusted News Initiative?
    (Weiter mit Deepl-Übersetzung)
    TNI bedeutet im Klartext: globale Informationskontrolle.  Jeder Einzelne von uns lebt im Moment unter dieser Initiative.
    Die Trusted News Initiative (TNI) wurde im Jahr 2019 gegründet.  Ihr gehören Unternehmen wie Google, Facebook, BBC, YouTube, Twitter, die New York Times, Microsoft und Reuters an.  Sie umfasst auch alle Unternehmen, die diesen Unternehmen gehören, also buchstäblich alle Informationsdienste der Mainstream-Medien.  Angefangen bei PBS, CNN und Fox News bis hin zu den lokalen Nachrichtensendern wie NBC und CBS, wo Sie jeden Tag Ihre lokalen Nachrichten und das Wetter erfahren. (...) (hier weiterlesen)
     

  • Ulrich Heyden: In eigener Sache Seit 1992 berichte ich für die Wochenzeitung "der Freitag" aus Moskau und vielen anderen Orten Russlands und der Nachbarrepubliken....
    Der Chefredakteur des "Freitag", Philip Grassmann, will nun keine Artikel mehr von mir im "Freitag" veröffentlichen, wie er mir heute in einer Mail mitteilte. Diese Mail und meine Antwort an Herrn Grassmann veröffentliche ich hier, da ich denke, die Angelegenheit ist von öffentlichem Interesse: 
    (...) Allerdings habe ich kein Verständnis für Ihre Positionierung im Ukraine-Krieg. Es gibt eine Vorgeschichte zu diesem Krieg – ja. Aber der Westen trägt keine Mitverantwortung an diesem Krieg. Das war Putins alleinige Entscheidung. Es handelt sich auch nicht um eine Intervention Russlands sondern um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Sie sehen das anders und das ist Ihr gutes Recht.
    Aber ein Autor mit dieser Haltung hat keinen Platz im Freitag – zumindest nicht solange, wie der Ukraine-Krieg dauert oder seine politischen Auswirkungen das Geschehen in Europa dominieren. (...)
     
  • Bernhard Loyen: Impfkomplikationen in deutschen Medien? Sie rücken weiterhin nur schleichend in den Fokus Das Thema Impfnebenwirkungen wird in Deutschland seit der Möglichkeit und dem Start von Coronaimpfungen im Dezember 2020 weiterhin als unwesentliches Randthema gewertet, dem keine herausragende oder nur zu zögerlich gebührende Aufmerksamkeit gewidmet wird. Einhellig vermeiden viele Politiker, Wissenschaftler und Medien weiterhin, die Realität im Rahmen verstärkter Wahrnehmungen und einer breiten öffentlichen, gesellschaftlichen Diskussion anzuerkennen.
     
  • RT-DE: Westen trägt Hauptverantwortung für Ukraine-Krise
    Der angesehene US-amerikanische Experte für internationale Beziehungen John J. Mearsheimer hat einen Meinungsbeitrag in der Zeitschrift Economist veröffentlicht, in dem er die Hauptverantwortung für die Ukraine-Krise bei den westlichen Staaten sieht.
    US-amerikanische und europäische Politiker provozierten Mearsheimer zufolge eine Zuspitzung der Ukraine-Krise, indem sie versuchten, die Ukraine in den Westen zu integrieren. Der Westen versuche nun, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Schuld für die Eskalation zu geben, so der Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Chicago, "aber diese Geschichte ist falsch".
     
  • Hannes Henkelmann: Zwei Interviews mit Wilhelm Domke-Schulz über den Konflikt in der Ukraine, die Anfänge auf dem Maidan 2014 und Gründe für Russlands Eingreifen heute. Die Interviews erschienen in der Zeitung „Demokratischer Widerstand“ und enthalten wichtige Informationen zum Verständnis der Ereignisse. Beide Interviews sind in den Lesefrüchten zugänglich und sehr zu empfehlen. 
    1. „Dieser Krieg fing schon 2014 an“ oder „Wie grüne Männchen ein Blutbad verhinderten“
    2. »Leben und Sterben im Donbass« oder »Jetzt haben die Menschen dort einen starken Verbündeten«

     
  • Wird der dritte Weltkrieg kommen?
    - Er ist schon da.
    Analitik schreibt: „Der Dritte Weltkrieg geht weiter. Wir sehen gerade nicht seinen Anfang und auch nicht sein Ende, wir sind weiter mitten drin. Die Änderung besteht darin, dass Russland aus der Defensive in die Offensive gegangen ist.“
    - Thomas Röper übersetzt einen Artikel der russischen Nachrichtenagentur TASS, dem er zustimmt:
    Der dritte Weltkrieg läuft bereits. Der Westen bekämpft Russland mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln – politisch, wirtschaftlich, ideologisch -, außer dem direkten Einsatz von militärischer Gewalt. (...)
    An der Sanktionsfront haben präventive Maßnahmen die Strafmaßnahmen ersetzt; als Ziel wird ausdrücklich die Zerstörung der russischen Wirtschaft proklamiert. (...)
     
  • Regenbogenbieger: NATO-Untersuchungsausschuss: 05.03.2022: Propaganda, Söldner, Flüchtlinge, NATO-Biolabore im Krieg Wassili Nebensja, der ständige Vertreter Russlands bei der UN, hat vor der UN-Generalversammlung jüngst klargestellt, Russlands Vorgehen in der Ukraine sei falsch dargestellt worden und der Kreml habe keine Pläne, das Land zu besetzen․ Der Beitritt der Ukraine zur NATO sei die rote Linie Russlands․ Warum weiß eine Reihe deutscher Bürger nichts von der Ignoranz diplomatischen Bemühens der NATO? Wieso empfinden einige Deutsche, dass Russland aggressiv und expansiv sei und woher kommt der plötzliche Hass gegenüber Russlanddeutschen? Weshalb können eine Reihe von Menschen nichts mit der „Militäroperation Entnazifizierung“ (Z) anfangen? (unbedingt weiterlesen)

  • Robert Hunziker: Fukushima Takes a Turn for the Worse 
    Die Tokyo Electric Power Company - TEPCO - versucht seit 11 Jahren, die drei Kernschmelzen in den Reaktoren Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 stillzulegen. Mit der Zeit werden die unlösbaren Probleme immer größer und bringen eine Behauptung nach der anderen in die Kassen der Atomkraftgegner.
    Die Probleme, Fragen, die enorme Gefahr und das schlechte Timing beim Rückbau einer Nuklearkatastrophe werden immer wieder unerwartet durch etwas Neues kompliziert. Das ist die Natur von Kernschmelzen, auch bekannt als China-Syndrom-Debakel.
    Heute muss TEPCO einige schwerwiegende Rückschläge hinnehmen, bei denen das Wort "unmöglich zu bewältigen" in aller Munde ist. (deepl-translator)
     
  • RT-DE: Mexiko an EU-Parlament: "Genug der Korruption, der Lügen und der Heuchelei" — Mit scharfen Worten hat Mexiko auf Kritik des EU-Parlaments an der Lage der Medien im Land reagiert. Die Abgeordneten hätten sich "wie Schafe der reaktionären und putschistischen Strategie" der Opposition angeschlossen. Mexiko sei keine Kolonie mehr. ... „Es ist bedauerlich, dass sie sich wie Schafe der reaktionären und putschistischen Strategie der korrupten Gruppe anschließen, die sich der Vierten Transformation widersetzt, die von Millionen von Mexikanern gefördert wird, um sich der monströsen Ungleichheit und Gewalt zu stellen, die ein Erbe der neoliberalen Wirtschaftspolitik ist, welche 36 Jahre lang in unserem Land durchgesetzt wurde."
    Unbedingt lesenswert. Falls RT wieder verschwindet, ist der Artikel hier gesichert.
     
  • Ulrike Guérot: Der Impfpass als Türsteher des autoritären Kapitalismus
    Die Umdrehung von Freiheit und Abhängigkeit ist inzwischen so perfekt gelungen, dass einem nur noch die Spucke wegbleibt. Weltweit werden Nicht-Geimpften der Zugang zu öffentlichen Räumen sowie Bürgerrechte verwehrt: Sie sind von Einkaufzentren, Bibliotheken, Banken, Universitäten und teilweise sogar von stationärer medizinischer Betreuung ausgegrenzt. Diese “Politik der Verbannung” ist längst in Europa angekommen.
  • Siehe dazu auch:
    Wissenschaftler: Darum ist die Impfpflicht verfassungswidrig
    In einem Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag heißt es: Eine Impfpflicht ist „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“.
     
  • Ted Galen Carpenter: Washingtons Umgang mit Russland war ein politischer Fehler epischen Ausmaßes —  Es war lange klar, dass die Expansion der Nato in den Osten zu einer Tragödie führen würde. Jetzt zahlen wir den Preis für die Arroganz der USA […]
    In seinen Memoiren erklärte Robert M. Gates, der sowohl unter George W. Bush als auch unter Barack Obama als Verteidigungsminister fungierte, dass „die Beziehungen zu Russland nach dem Ausscheiden von Bush (senior) aus dem Amt im Jahr 1993 schlecht gemanagt wurden“. Neben anderen Fehltritten „waren die US-Vereinbarungen mit der rumänischen und der bulgarischen Regierung über die Rotation von Truppen durch Stützpunkte in diesen Ländern eine unnötige Provokation“. In einer impliziten Rüge an den jüngeren Bush behauptete Gates, dass „der Versuch, Georgien und die Ukraine in die Nato zu holen, wirklich zu weit ging“. Dieser Schritt sei ein Fall von „rücksichtsloser Missachtung dessen, was die Russen als ihre eigenen vitalen nationalen Interessen betrachten“.
     
  • Reinhard Lauterbach: Inbegriff der Nation Gedankengut von Faschisten in ukrainischer Gesellschaft mehr und mehr normalisiert. Deren Bataillone heute in reguläre Strukturen eingegliedert (...) Vor diesem Hintergrund gewinnt eine aktuelle Äußerung von Präsident Selenskij gegenüber dem US-Fernsehsender ABC an fataler Tragweite. Er sagte, über die Zukunft der Krim und des Donbass sowie über die Neutralität des Landes könne man mit Russland zur Not reden, aber dessen Forderung nach einer »Entnazifizierung der Ukraine« bedeute »die Zerstörung der Ukraine als Nation«, sie sei »ein Völkermord wie in den vierziger Jahren«. Das heißt im Klartext: Ein durch seine Kollaboration mit dem Naziregime kompromittierter Nationalismus wird zum Kernelement ukrainischen Nationalbewusstseins hochstilisiert. Und das durch einen Präsidenten mit jüdischen Wurzeln.
     
  • Wolfgang Streek: More of the same Der 100 Milliarden-Euro-Zuschlag für die Bundeswehr ist alles andere als eine „Kehrtwende“. Im Gegenteil setzt er die Merkel’sche Politik der symbolischen Beschwichtigung von Unmut bei gleichzeitiger Problemverschleierung und Diskussionsverweigerung präzise fort.
     
  • NDS: Pfizer-Impfstoff in Indien: Keine Zulassung wegen Entschädigungsklausel Indischer Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya: Es wäre unklug gewesen, die Forderungen der Unternehmen zu akzeptieren.
    Zum ersten Mal hat der indische Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya erklärt, warum die Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna in Indien nicht verwendet werden. Mandaviya sagte während einer Buchvorstellung, Moderna und Pfizer hätten während den Verhandlungen auf eine Entschädigungsklausel bestanden. (…)
    Anmerkung Christian Reimann: Also sind die verantwortlichen Politiker innerhalb Deutschlands und der EU “unklug”. Das ist im Prinzip nichts Neues. Erfreulich ist, dass es nun aus Indien bestätigt wird. Bitte lesen Sie dazu u.a. auch bzw. erneut Covidioten, Machtmissbrauch und Größenwahn. Von Oskar Lafontaine.
     
  • german-foreign-policy.com: „Russland isolieren“ — Die Versuche des Westens, Russland wegen seines Überfalls auf die Ukraine weltweit zu isolieren, scheitern bislang – auf allen Kontinenten außer Europa und Nordamerika.
    Die Bemühungen der westlichen Mächte, Russland wegen seines Überfalls auf die Ukraine weltweit zu isolieren, führen nicht zum Erfolg. (...) Ähnliches ist aus Südafrika, Lateinamerika und Südostasien zu hören; zur Begründung heißt es unter anderem, der Irak-Krieg und andere westliche Waffengänge ließen die westlichen Proteste gegen den Ukraine-Krieg skurril erscheinen. Ein Durchbruch des Westens bleibt bislang auf ganzer Linie aus.
     
  • Weitergeleitet von Rechtsanwalt Ludwig
    Allgemeine Erklärung über Bioethik und Menschenrechte 19. Oktober 2005
    Artikel 6 - Einwilligung 
    Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention hat nur mit vorheriger, freier und nach Aufklärung erteilter Einwilligung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen zu erfolgen. Die Einwilligung soll, wenn es sachgerecht ist, ausdrücklich erfolgen und kann durch die betroffene Person jederzeit und aus jedem Grund widerrufen werden, ohne dass die betroffene Person einen Nachteil oder Schaden erleiden darf.
    Jeder, der dieser Bioethikerklärung zuwider handelt, begeht ein Verbrechen gegen die Menschheit. Jeder Schulleiter, Lehrer, Arzt, Polizist, Journalist, Behördenmitarbeiter, Richter und Politiker hat diese Erklärung zu achten. Sie ergänzt das uneinschränkbare Menschenwürdeprinzip eines jeden einzelnen Menschen.
    Jeder hat das Recht, sich auf diese Erklärung zu berufen. 
    Jede Pflicht entgegen dem Wortlaut ist rechtswidrig und damit unanwendbar und damit nicht zu sanktionieren.
    Bitte teilt diesen Beitrag mit allen Menschen.
     
  • Dagmar Henn: Souveränität? Im Westen Mangelware...      (pdf)
    In den letzten Wochen ist der Begriff der Souveränität wieder in Mode geraten, vor allem in der Schlagzeile, Putin habe die "souveräne Ukraine angegriffen." Aber es wird von Souveränität geredet, ohne genauer darauf einzugehen, worin sie eigentlich besteht. Wie auch; das Thema ist in der westlichen Welt nicht unproblematisch.
     
  • F. Klinkhammer & V. Bräutigam: Gift und Galle statt kühler Vernunft und Diplomatie Parlament und Bundesregierung legten einen kulturellen und friedenspolitischen Offenbarungseid ab / Für die astronomischen Folgekosten werden alle bluten, nur die Superreichen nicht
     
  • Susan Bonath: Impfschäden: Wie die Tageschau, eine Krankenkasse und die Bundesregierung gemeinsam ein Alarmsignal abwehren Wegen auffällig vieler Behandlungen, die Ärzte 2021 als Impfnebenwirkungen abrechneten, alarmierte Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita das Paul-Ehrlich-Institut (Multipolar berichtete). Statt seine Angaben zu überprüfen, wurde er in dieser Woche vom eigenen Verwaltungsrat abberufen. Eine Sichtung der beunruhigenden Zahlen durch die Behörde steht in weiter Ferne. Kein Problem, findet die Tagesschau. Schließlich stehe der Analyst, der im Auftrag Schöfbecks die Daten der Kasse aufbereitet hatte, "Querdenkern nahe", sei daher unseriös. Auch das Gesundheitsministerium wiegelt ab und zeigt wenig Interesse an einer Prüfung. (Siehe auch weiter unten Norbert Häring)
     
  • Albrecht Müller: Über die groteske Engstirnigkeit unseres Führungspersonals
    Jetzt haben die beiden Vorsitzenden der SPD, Klingbeil und Esken, einen Antrag der SPD Heidelberg zu einem Ausschlussverfahren gegen Gerhard Schröder an die zuständige Schiedskommission weitergeleitet und damit unterstützt. (...)
    Der Vorgang an der SPD-Spitze zeigt, dass es unter unserem Spitzenpersonal offensichtlich keine selbstständig denkenden Menschen gibt. Sie halten den Finger in den Wind und merken, dass die Medien gegen Schröder Stimmung machen. Und dann fällt ihnen dank ihres begrenzten Horizontes nichts anderes ein, als ein Ausschlussverfahren zu befördern. Irrsinn!
     
  • Tobias Riegel: Kriegs-Propaganda und RT-Verbot — Allein mit den deutschen Meinungsmachern
    Zwischenüberschriften:
    Medien-Exzesse: Putin als „durchgeknallter Geiselgangster“
    Deutsche Medien im schrillen „Antikriegs“-Modus
    Propaganda und Verrohung
    Die massive antirussische Propaganda in vielen deutschen Medien entfaltet ihre Wirkung nicht nur gegen die russische Regierung und für eine hysterische Militarisierung: Die schlimmen Folgen der aktuellen „Berichterstattung“ – in Form einer gesellschaftlichen Verrohung gegenüber einer ethnischen Gruppe – richten sich auch gegen russische Künstler, Sportler und Wissenschaftler, wie die NachDenkSeiten gerade beschrieben haben.
     

    Unbedingt lesen: Wir werden von staatlichen Stellen systematisch und absichtlich belogen: Sie wollen uns die Impfung um jeden Preis reindrücken und verheimlichen deshalb alle Hinweise auf die Schadwirkung der „Impfstoffe“.

  • Norbert Häring: Wer die Rosstäuscherei des PEI beim Namen nennt, wird entlassen, wer sie verantwortet, wird belobigtDer Vorstand der BKK ProVita hat in einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf Basis der Daten seiner Krankenkasse von einer dramatischen Untererfassung der Impfnebenwirkungen gesprochen. Der PEI-Chef seinerseits verantwortet einen Sicherheitsbericht zu Impfungen, mit dem die Öffentlichkeit auf überaus dreiste Weise getäuscht wird. Raten Sie, wem fristlos gekündigt wurde.
     
  • Uli Gellermann: Krieg dem Krieg. Bevor Kiew Atom-Macht wird
    Als Andrij Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland, vor wenigen Tagen gegenüber der Berliner Zeitung den ukrainischen Verzicht auf Atomwaffen in Frage stellte, hielten Kenner der russisch-ukrainischen Gemengelage den Atem an: Wie würde Russland auf diese erneute Bedrohung seiner Sicherheit reagieren? 
     
  • Tobias Riegel: Russlands Rote Linien – Und wer wirklich eskaliert 
    Der russische Schritt, die ukrainischen „Volksrepubliken“ anzuerkennen, erscheint drastisch. Aber: Wurde damit nicht die konkrete Gefahr Kriegstoter gesenkt? Betreibt Russland mit dem aktuellen Vorgehen indirekt Notwehr – angesichts perspektivischer Stationierung schwererer westlicher Waffen an seiner Grenze? Wie kann Russland ein Abkommen „begraben“, das die Ukraine nie akzeptiert hat? Lässt sich die antirussische Meinungsmache noch steigern? Und: Kann man der Ukraine im Sinne des Weltfriedens eine militärisch neutrale Position abverlangen?
     
  • Rüdiger Rauls: Die Aggression der Ukraine gegen den Donbass setzt den Westen mehr unter Druck als Moskau Es ist anders gelaufen, als der Westen es sich vorgestellt hatte. Die Ukraine hatte Waffen erhalten, um sich gegen Russland verteidigen zu können. Nicht vorgesehen war aber, dass die Ukraine selbst zum Angriff übergeht. Dieses Szenario hatten Joe Biden und seine Geheimdienste nicht auf dem Schirm, und so hatte es denn auch in den fast täglichen Prophezeiungen des Westens über Putins Invasionspläne gefehlt. 
     
  • Charlotte Ullmann: Zur Verwässerung des Begriffes “Antisemitismus”
    Die Journaille nimmt immer groteskere Züge an

    Da wird eine Kolumne von Harald Martenstein im “Tagesspiegel” (6.2.22), langjähriger Autor desselben, vom Netz genommen, weil Leser meinen und die Redaktion das nachträglich auch meint, es sei antisemitisch, sich einen Judenstern anzuheften, wo “ungeimpft” draufsteht, und Martenstein eben dasselbe nicht meint. 
    Er meint zwar, das sei Verharmlosung des Holocaust und eine Identifizierung mit dem Juden als Opfer, aber keinesfalls Antisemitismus. 
     

    Lang aber lesenswert:

  • Jörg Benedict: Von Narrativen, der Wahrheit und dem Recht
    Je mehr sich zeigt, dass die Verbreitung des Coronavirus nicht vom Impfstatus abhängt, umso massiver wird in Sachen Impfpflicht vorgeprescht und gegen sogenannte Impfverweigerer gehetzt. Der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict fragt in seinem Gastbeitrag, was denn eigentlich die Rechtsgrundlagen für 2G- und 3G-Regelungen sowie berufsspezifische und allgemeine Impfpflichten sind, und kommt zu dem Fazit: Die Maßnahmen sind verfassungswidrig.
     
  • Alexander Sladkow: Raketentruppenübung nach Eskalation im Donbass: Russlands Warnung an Begriffsstutzige im Westen — Die Übung der Raketentruppen am 19. Februar in Südrussland könnte zu keinem besseren Zeitpunkt stattfinden. Sie könnte die letzte Chance sein, durch Abschreckung die offenbar im Westen geplante, dem Kiewer Regime aufgetragene Offensive gegen den Donbass zu verhindern. 
     
  • Norbert Häring: Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht — Aus einer abstrakten Bedrohung der Freiheit durch rein digitalen Zahlungsverkehr ist schneller als erwartet Realität geworden: Die Regierung des linksliberalen Musterlandes Kanada lässt protestierenden Truckern und deren Unterstützung Verdächtigen die Konten einfrieren. Paypal zeigt, dass man sich gegen willkürliche Kontensperrung kaum wehren kann und die EZB lässt durchblicken, dass sie Bargeld gern los wäre und stattdessen digitales Zentralbankgeld einführen möchte.
     
  • Thomas Röper: Russlands Antwort auf die Reaktion der USA zu gegenseitigen Sicherheitsgarantien — (...) Man kann die russische Antwort kurz zusammenfassen: Auf Rosinenpickerei lassen sich die Russen nicht ein, sie wollen alle Themen im Zusammenhang besprechen und die Verhandlungen nicht in Themenbereiche aufsplitten, wie der Westen es offensichtlich wollte. Der Trick des Westens war allzu durchsichtig, denn man hat den Russen einige Brocken hingeworfen, die den Russen wichtig sind und die sie schon lange fordern (z. B. Verbot von atomaren Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa), wollte aber gleichzeitig andere Themen (z. B. NATO-Erweiterung) ausklammern.
     
  • Michael Maier: Krieg: Eine „schauerliche Symphonie von Taten und Berichten“
    Die Welt schlittert in einen Krieg, obwohl es niemand will. Ist es wieder so weit?
    Die größte Gefahr eines Krieges entsteht durch die Erzeugung einer Kriegshysterie; und zwar dann, wenn „die entwickelte Technik und die entwickelte Schamlosigkeit“ sich vereinen und mit den Möglichkeiten der Massenmedien die „Angst in eine Panik verwandelt“ wird. Dann werden Grenzen überschritten und es ist so, dass eine „Depesche ein Kriegsmittel wie eine Granate“ ist.
     
  • Junge Welt: Mehrheit der Medien heizt den Konflikt an
    Westliche Kriegshysterie: Situation in der Ukraine auch Thema auf der Münchner »Sicherheitskonferenz« am Wochenende. Ein Gespräch mit Claus Schreer
     
  • Thomas Trares: „Endspiel des Kapitalismus“ – der Journalist und Blogger Norbert Häring hat sein „bisher wichtigstes und bestes“ Buch geschrieben
    Kernthese Härings ist, dass der Kapitalismus mittlerweile in seinen letzten Zügen liegt und dass die globalen Eliten dies wissen. Die Coronakrise nutzen sie nun dazu, die Gesellschaft in ihrem Sinne umzubauen, hin zu einem autoritären Kontroll- und Überwachungsstaat, in dem Geld, Macht und Einfluss gewahrt bleiben.
    Rechte der Kapitalbesitzer haben Vorrang
     
  • Dagmar Henn: Die Bundesregierung und die deutschen Interessen Für wen handelt eigentlich die Bundesregierung, wenn sie keinen Druck ausübt, Minsk II umzusetzen, stetig die Treue zur NATO beschwört, unverbrüchlich an der Seite der Ukraine stehen will und selbst Sanktionen gegen Nord Stream 2 akzeptiert? Die Interessen der deutschen Bürger können es nicht sein.
     
  • Markus Fiedler: Ist die mRNA-Impfung eine Biowaffe? Abertausende von Politik und Medien ignorierte Fälle von Impftoten und Impfgeschädigten werfen die Frage auf, ob die Gentherapie in Wirklichkeit gezielt die Gesundheit schädigen soll. Die negativen Auswirkungen der Gen-Therapie durch mRNA-Spritzen haben wir im Demokratischen Widerstand schon in aller Breite diskutiert. Der Virologe Prof. Dr. Stephan Becker geht in diesem Punkt aber noch ein ganzes Stück weiter. Er spricht in diesem Zusammenhang von »V-AIDS« (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome), was auch den unaufmerksamsten Leser aufrütteln sollte. 
     
  • Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will Warum ist Washington – und damit auch NATO und EU – so besessen von der Ukraine? Was hoffen sie zu erreichen? Wenn man erst einmal den Mechanismus versteht, wodurch Washington seine Macht bezieht, wird das Handeln Washingtons in Bezug auf Russland sehr verständlich. (...) Wie allgemein bekannt ist, sind die Vereinigten Staaten Emittent des US-Dollars, der auch als Weltreservewährung bezeichnet wird. Dieser besondere Status ermöglicht es Washington, unverschämte Defizite anzuhäufen, die in keiner Weise die wahre Produktionskapazität der Vereinigten Staaten widerspiegeln. (...) 


    Wieder ist eine Verschwörungstheorie wahr geworden: 
    Mit dem PCR-Test wird die DNA der Getesteten geerntet.

  • www.reuters.com: Macron refused Russian COVID test in Putin trip over DNA theft fears (Deepl-Übersetzung): Der französische Präsident Emmanuel Macron hat eine Aufforderung des Kremls abgelehnt, sich einem russischen COVID-19-Test zu unterziehen, als er diese Woche bei Präsident Wladimir Putin eintraf, um zu verhindern, dass Russland in den Besitz von Macrons DNA gelangt, wie zwei Quellen aus Macrons Umfeld gegenüber Reuters erklärten. (...)
    "Wir wussten sehr wohl, dass das keinen Händedruck und diesen langen Tisch bedeutet. Aber wir konnten nicht akzeptieren, dass sie die DNA des Präsidenten in die Hände bekommen", sagte eine der Quellen gegenüber Reuters und verwies auf Sicherheitsbedenken, falls der französische Staatschef von russischen Ärzten getestet würde.
     
  • Unser Mitteleuropa: Medien schweigen eisern: Unfassbare Polizeigewalt, samt Schusswaffengebrauch In Frankreich gingen dieses Wochenende zehntausende Menschen auf die Straßen, um weiterhin gegen die Schergen der Corona-Diktatur und ihre Auswüchse zu demonstrieren. Auch ein „Freedom Convoy“, in Anlehnung und Solidarität mit den mutigen Truckern in Kanada, wurde im ganzen Land gen Paris organisiert. Das Regime von Präsident Emmanuel Macron reagierte panisch und mit unfassbarer Brutalität, in den sozialen Medien kursieren bereits Berichte und Videos über erste Tote aufgrund der Polizeigewalt. In den Mainstream-Medien herrscht hingegen eisernes Schweigen zu den Vorfällen.
     
  • Bernhard Trautvetter: Die (Vor-)Kriegspropaganda und die „Strategische Kommunikation“ der NATO (...) Mit Strategischer Kommunikation (StratCom) haben die Militärs Beeinflussungs-Taktiken entwickelt, bei denen “Kommunikation Teil der Strategie sein muss – in der Tat ist im heutigen Informationsumfeld das Verständnis der Zielgruppen und ihrer – wahrscheinlichen – Verhaltensweisen (…) und das Wissen, wann und wie man die jeweiligen Kommunikationsmittel einsetzt – von der sanftesten, weichen Macht bis zur härtesten, kinetischen Macht – der Schlüssel zur Lösung künftiger komplexer Probleme. (…) StratCom ist die Präsenz von Worten, Taten und Bildern, aber auch deren Abwesenheit und das Wissen, wann welches Mittel für welches Publikum angemessen ist”, so Steve Tatham, Chairman der Herausgeber des Journals des NATO- Strategic Communication Center in Riga.
     
  • RT-DE: Chinesische Forscher: USA brauchen Ukraine-Konflikt, um Europas Wirtschaft zu schaden — Die USA haben laut chinesischen Experten ein Interesse daran, den Konflikt um die Ukraine zu verlängern. Dadurch sei es Washington möglich, eine Kapitalflucht aus Europa Richtung USA zu bewirken, die zur Lösung des US-amerikanischen Inflationsproblems beitragen könnte.
    Siehe auch: 
    Michael Hudson: America’s real adversaries are its European and other allies 
    "The U.S. aim is to keep them from trading with China and Russia" 
     
  • Albrecht Müller: Der US-Beauftragte in Schloss Bellevue ist wiedergewählt
    Alle sind irgendwie zufrieden. Der wiedergewählte Bundespräsident Steinmeier hält eine eingängige Rede – zumindest in den Ohren der Mehrheit klingt das so. Und die NachDenkSeiten kritisieren. Muss das sein? Ja, es muss. Denn dieser Bundespräsident steht nicht nur in unseren Diensten. Er war von Anfang an und sogar schon in seiner Zeit als Außenminister ein deutlich erkennbarer, wenn auch klug agierender Beauftragter der westlichen Führungsmacht. (...)
    Siehe auch: Oskar Lafontaine: Kriegshetze: Steinmeier und die verpasste Chance
     
  • Florian Schwinn: Die Fleisch-Wasser-LügeIch sag’ es mit den Worten eines befreundeten Biobauern: „Neunzig Prozent der Narrative über die Landwirtschaft stimmen nicht oder sie stimmen so nicht.“ Im letzteren Fall sind die Fakten irgendwie korrekt, aber die Schlüsse, die aus ihnen gezogen werden, sind falsch oder unsinnig. So ist es auch mit dem Wasser, das die Produktion von Rindfleisch angeblich verbraucht.
    Virtuelles Wasser: (...) Hier soll es ... um das Wasser gehen, das angeblich für die Fleischproduktion draufgeht. Seit Jahren geistert dieses Datum nun schon durch diverse Veröffentlichungen, taucht in vielen Artikeln und Beiträgen der Medien auf, wird von Moderatoren wie Markus Lanz nachgeplappert und von seinen Gästen als gegeben abgenickt: Die Produktion eines Kilos Rindfleisch verbraucht über 15.000 Liter Wasser.
    Der Artikel wird nicht deshalb hier empfohlen, weil wir für mehr Fleischkonsum werben wollen, sondern weil er ein ein weiteres Beispiel ist für unüberlegt weiterverbreitetes „Gedankengut“, über das man besser mal genauer nachdenken sollte, damit man keinen Blödsinn erzählt. Wir stellen diesen Artikel zu den anderen „überraschenden Details“ in der Linksammlung.
     
  • Michael Esfeld: Pandemischer Szientismus — Die technokratische Steuerung der Gesellschaft in der Corona-Krise weist erschreckende Parallelen mit früheren Totalitarismen auf: Man beruft sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, aus denen sich angeblich politische Handlungsanweisungen ergeben, die über den Grundrechten stehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben so nicht mehr den Status von Hypothesen, die man einer kritischen Prüfung durch Argument und Experiment unterzieht. Stattdessen erhalten sie den Status quasi-religiöser Wahrheiten, die man nicht in Frage stellen darf und die sogleich politisch umgesetzt werden sollen. Weil der Korrekturmechanismus ausgeschaltet ist, setzt man diese Politik dann fort ungeachtet der gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Schäden, die sie anrichtet.
    Das ist die siebte von neun Thesen Esfelds. Alle neun sind unbedingt lesenswert! 
     
  • Albrecht Müller: Wenn etwas schief geht, dann wird es vor allem uns treffen
    Nordstream 2 gibt es, weil die deutsche Regierung es wollte, nicht weil die russische es wollte. Deutschland braucht Gaslieferungen, um sicher Grundlast-Strom produzieren zu können, nachdem die Nuklearkraftwerke abgeschaltet werden.
     
  • Norbert Häring: Träume des Weltwirtschaftsforums werden wahr: Mit Impfpass und digitaler Patientenakte zur lückenlosen Überwachung Baden-Württemberg will ein Impfregister einführen, die Gesundheitsminister wollen den digitalen Genesenennachweis verpflichtend machen und alle Testzentren an die Kontrollinfrastruktur anschließen. Eine Impfpflicht soll dafür sorgen, dass jeder einen (digitalen) Impfpass haben muss. Wo das hinführen soll beschreibt das Weltwirtschaftsforum.
    Unbedingt weiterlesen!
     
  • Magda von Garrel: Offener Brief an Verdi
    (...) als ver.di-Mitglied ... protestiere ich gegen die am 04.02.2022 als Mail bei mir eingegangene Presseinformation des Landesbezirks Berlin-Brandenburg mit der Überschrift „Ver.di unterstützt bezirkliche Demos gegen ‘Montagsspaziergänge’“.
    Weiterlesen in den NDS und in den Lesefrüchten 
     
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  • Rainer Fischbach: Die Pandemie der Eindimensionalität — Seit bald zwei Jahren ist die eine Botschaft allgegenwärtig: Die größte Gefahr, die die Menschheit wie auch uns individuell überall und jederzeit, wo wir anderen begegneten, bedrohe, sei die durch das SARS-CoV-2 oder, wie es oft in beschwörendem Tonfall heißt, die durch ›die Pandemie‹. Rettung bringe ausschließlich die Impfung.[1] Alle müssten deshalb dabei mitmachen. Nur so sei die Herdenimmunität herzustellen, die das Virus aus der Welt schaffen werde. Ein kennzeichnendes Merkmal der sich darin äußernden Sicht ist ihre Eindimensionalität: es gäbe genau ein Problem, das nur eine Ursache hätte und deshalb auch nur die eine Lösung, die diese eine Ursache aus der Welt schaffe. Doch die Ursachen der Phänomene in der realen Welt haben eines gemeinsam: sie treten so gut wie nie im Singular auf.
    Langer, aber sehr erhellender Artikel, Prädikat: unbedingt lesenswert!   (Lesefrüchte)
     
  • DWN: Ukraine-Krise: Immer neue Gerüchte heizen die Stimmung weiter an
    Auf Basis dieses Propagandakrieges hat die EU nun Sanktionen ausgearbeitet. Jetzt fehlt nur noch ein kleiner „Funke“, damit interessierte Kreise die Situation eskalieren können.
    Mit aller Gewalt versucht da jemand (verzweifelt?) großen Kriegslärm zu veranstalten. Mit welchem Ziel? 
    Ein altes Bild fällt einem dabei ein, das Rainer Mausfeld zur Illustration in seinem Vortrag verwendet hat: „Warum schweigen die Lämmer?“. Hieronimus Bosch malt dort eine Szene, in der ein Gaukler mit Zauberkunststücken die Zuschauer davon ablenkt, dass sich hinter ihnen ein Taschendieb an ihnen vergreift. 

     
  • RT-DE: Journalistenverband: DW-Verbot ist Zensur, aber RT DE-Sendestopp nicht Während der Beschluss deutscher Behörden, RT DE an der Ausstrahlung seines Programmes zu hindern, keine Zensur sei, verurteilte eine der größten deutschen Journalistenorganisationen die Vergeltungsmaßnahmen Russlands als genau das – Zensur.
    Ist das nur Dummheit, oder Schlimmeres? Wo bleibt der Aufschrei derer, die noch bei Trost sind? 
     
  • Tobias Riegel: TV-Programm von RT verboten: Deutschland schaltet „Feindsender“ ab Die aktuellen Angriffe gegen den russischen Sender RT sind ein aggressives Signal – und das mitten in einer ohnehin gefährlichen Phase der Eskalation gegenüber Russland. Das Verbot eines TV-Senders ist aber auch ein Signal der inhaltlichen Schwäche: Wer sich des guten und unangreifbaren Charakters seiner Politik sicher ist, muss nicht die Kritiker abschalten. Die Gründung von RT in Deutschland war ein Akt der Notwehr und eine überfällige Reaktion auf die giftige antirussische Propaganda, in der sich viele deutsche Redakteure vor allem im Zuge des Maidan-Umsturzes von 2014 verloren haben. 
    Der aufmerksame Leser unserer Seite weiß, dass uns RT-DE eine wichtige und inzwischen unverzichtbare Nachrichtenquelle ist. Die professionelle Redaktion leistet sehr gute Arbeit, um hier in der Medienwüste „den anderen Part“ sichtbar zu machen. Riegels Einschätzung, dass die Abschaltung des TV-Senders „ein aggressives Signal der Schwäche“ ist, teilen wir. Die antirussische Propaganda des Westens stinkt zum Himmel.
     
  • RT-DE: Österreich: Verfassungsgerichtshof stellt drängende Fragen zum COVID-Narrativ  — Vor wenigen Tagen übermittelte ... der Verfassungsgerichtshof Bundesgesundheitsminister Mückstein einige Fragen zur Belastung des Gesundheitssystems. Und die haben es wirklich in sich. (...)
    Die obersten Richter Österreichs möchten in ihrem Schreiben vom 26. Januar derweil detailliertere Informationen zu dem mutmaßlichen Phänomen der Übersterblichkeit im Jahr 2021 erhalten. Sie beziehen sich dabei auf einen Zeitungsbericht vom Dezember, wonach es "gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel weniger COVID-19-Todesfälle gebe, zugleich aber eine wöchentliche Übersterblichkeit im dreistelligen Bereich."
    "Trifft dies zu? Falls ja, wie hoch war die nicht durch an COVID-19 verstorbene Personen erklärbare Übersterblichkeit in Summe im Jahr 2021, und wie erklärt sich diese Übersterblichkeit?"
     
  • Herbert Ludwig: „Schutzpflicht“ des Obrigkeitsstaates mutiert in Schutzhaft des Totalitarismus Ganz selbstverständlich leiten die Gerichte aus dem Grundrecht des Menschen auf Leben und körperliche Unversehrtheit eine Schutzpflicht des noch als Obrigkeit geltenden Staates vor einer Infektionskrankheit ab. Das ist ein fundamentaler Gedankenbruch, der gegen den Geist des Grundgesetzes als den einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gerichtet ist. Denn diese scheinbare Fürsorge hat die Aufhebung oder Einschränkung aller anderen Freiheits-Grundrechte zur Folge und entpuppt sich in ihrer Konsequenz als verführerischer Weg des „Humanismus“ in die Hölle des Totalitarismus.
     
  • Rainer Rupp: Erklärungsversuch des methodischen Wahnsinns
    Laut Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Partei AFD im Bundestag hat Deutschland mit Stand vom 16. Dezember 2021 aus den EU-Verträgen zur Beschaffung von Coronaimpfstoff in verschiedenen Tranchen rund 554 Millionen Impfdosen bestellt. Mit 500 Millionen Dosen kann man die deutsche Bevölkerung von 83 Millionen Menschen mindestens sechs Mal spritzen, vom Baby bis zum Greis. (...)

      aufstehen lebt noch! Zumindest in kleinen Arbeitskreisen verstreut im Land im Süden und Norden. Hier ist eine Kritik an der Außenpolitik der aktuellen Regierung verbunden mit friedenspolitischen Forderungen: 
  • Arbeitskreis Frieden, Abrüstung und Außenpolitik:   
    Im Kapitel VII des Koalitionsvertrages der deutschen Bundesregierung überwiegen
    Formulierungen, welche die bereits seit Jahren durch die westlichen Länder und Deutschland verfolgte Politik fortsetzen. Das betrifft die Militarisierung der Außenpolitik, Verhängung von Sanktionen und eine fortwährende Konfrontation ohne Berücksichtigung legitimer Interessen anderer Staaten. Diese Politik wird umschrieben mit wertebasierter Politik, die anstelle des Völkerrechts gesetzt wird und im Kern eine einseitige Interessenpolitik ist. Mit den als „autoritär“ bezeichneten Staaten China und Russland wird eine Konfrontationspolitik betrieben und als Systemwettbewerb umschrieben. Bestehende Konflikte eskalieren dadurch weiter, wodurch sich die Kriegsgefahr entscheidend verschärft hat.
     
  • Harald Neuber: UN-Vertreter [bm: Nils Melzer] kritisiert Süddeutsche Zeitung: "Fragwürdige Methoden" Schweizer Jurist Nils Melzer macht sich für Julian Assange stark und wendet sich gegen Polizeigewalt auch in West-Europa. Zwei Zeitungen rücken ihn nun in die Nähe russischer Propaganda. 
     
  • NDS Hinweise: Wenn man einen Mangel verstärkt, um einen Überschuss zu fördern Die internationale Wohltätigkeitsorganisation Oxfam berichtete kürzlich, dass während der COVID-19-Pandemie 160 Millionen Menschen in die Armut gedrängt worden seien, während sich das Vermögen der zehn reichsten Menschen der Welt in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt habe. Von 700 Milliarden US-Dollar sei ihr Vermögen auf 1,5 Billionen US-Dollar gestiegen, was dem Sechsfachen des Gesamtvermögens der ärmsten 3,1 Milliarden Menschen der Welt entspricht. Nicht zufällig berichtete auch die Nachrichtenagentur Reuters vor kurzem, dass reiche westliche Länder in großer Zahl Krankenschwestern und -pfleger aus armen Ländern anwarben, was zu einem gravierenden Mangel an Pflegepersonal in den Entwicklungsländern geführt habe.
     
  • NDS Hinweise: Proteste gegen Corona-Maßnahmen — Die Polizeipräsidien und Innenministerien der Bundesländer teilten auf Anfrage jetzt die tatsächlichen Teilnehmerzahlen mit. Deutschlandweit ergibt sich damit eine Zahl von mehr als 382.500 Menschen allein am vergangenen Montag.
    Anmerkung JK: Wohlgemerkt jeden Montag. Die politische Elite vermeint aber, dies völlig ignorieren zu können bzw. reagiert mit nackter Repression.
     
  • Hans Modrow: Eine letzte Chance Der Vorsitzende des Ältestenrates der Partei Die Linke, Hans Modrow, hat in der vergangenen Woche einen Brief an die Kovorsitzenden der Partei, Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler, gerichtet. jW dokumentiert im Folgenden das bislang nicht veröffentlichte Schreiben, das als Beitrag zur Diskussion vor dem Parteitag im Sommer in Erfurt gedacht ist.
    (...) Die Partei Die Linke – hervorgegangen aus WASG und PDS, und diese wiederum aus der SED, welche ihre organisatorischen Wurzeln in der KPD und der SPD hatte – befindet sich in einer kritischen Situation. Diese entstand nicht erst durch das desaströse Resultat bei den Bundestagswahlen. Das Ergebnis machte die innere Verfasstheit lediglich sichtbar.   (unbedingt weiterlesen!)
     
  • Ehud Qimron: Brief an das israelische Gesundheitsministerium
    Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Versagen zuzugeben.
    Am Ende wird immer die Wahrheit enthüllt, und die Wahrheit über die Coronavirus-Politik beginnt sich zu enthüllen. Wenn die zerstörerischen Konzepte nach und nach zusammenbrechen, bleibt nichts anderes übrig, als den Experten zu sagen, die das Management der Pandemie anführten – wir haben es Ihnen gesagt.
     
  • RT-DE: Ehemaliger Generalinspekteur Kujat: Ich hätte mich vor Schönbach gestellt Waren die Äußerungen des Admirals Kay-Achim Schönbach ein Skandal oder nicht? General a. D. der Luftwaffe Harald Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, ist überzeugt, dass sie kein Skandal waren. Ebenso wie in den USA treten damit auch hierzulande jetzt sehr verschiedene Sichtweisen von Militärs und Politikern zu Tage.
     
  • DWN: Wer orchestrierte die Provokateure auf der Massen-Corona-Demo in Brüssel? Am 23. Januar 2022 haben sich zwischen 50.000 und 100.000 Menschen in Brüssel eingefunden, um friedlich gegen die Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Am Rande der Demo griff eine Gruppe von mehrheitlich komplett vermummten Provokateuren wie auf Knopfdruck die Polizei an.
     
  • RT-DE: Britische Medizinzeitschrift: Zulassungsbehörden dürfen nicht nach der Pfeife der Konzerne tanzen  "Pharmazeutische Unternehmen fahren enorme Profite ein, ohne dass ihre wissenschaftlichen Behauptungen angemessen unabhängig überprüft werden. Die Aufgabe von Zulassungsbehörden ist es nicht, nach der Pfeife reicher globaler Konzerne zu tanzen und diese noch reicher zu machen; sie ist der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. Wir brauchen vollständige Datentransparenz für alle Studien, wir brauchen sie im öffentlichen Interesse, und wir brauchen sie jetzt."
     
  • Harald Neuber: Was der Rauswurf von Vizeadmiral Schönbach bedeutet
    (...) Der Eklat um die Rede des Vizeadmirals scheint ungeachtet des Ausgangs auch ein Ausdruck erheblicher Unruhe im deutschen Militär und sicherheitspolitischen Kreisen zu sein. So hatte in Telepolis Johannes Varwick, Professor für internationale Beziehungen und europäische Politik an der Universität Halle sowie Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, unlängst für eine realpolitische Sicht auf den Konflikt zwischen der Nato und Russland geworben.
     
  • Annette Heinisch: Exzess der Illegalität - Körperverletzung ist kein Kavaliersdelikt. Deshalb hallte in meinem Kopf die Bewertung eines Medizinrechtlers nach, der meinte: „Ich denke, (fast) alle Aufklärungen der Impfärzte waren unzulänglich und also die Impfung (fast stets) eine rechtswidrige Körperverletzung. Es mögen einzelne Ärzte richtig gemacht haben; das Massengeschäft in den “Impfzentren” war in aller Regel ein Exzess der Illegalität.“ (...)
     
  • Thomas Gesterkamp: Corona: Den Lehrerverbänden sind die Kinder egal — Angeblich wollen sie in dieser Pandemie Kinder „schützen“. Tatsächlich aber schüren Lehrerverbände wie die GEW Panik und reden Schulschließungen das Wort. Die aber sind für viele junge Menschen wirklich gefährlich.
    Infolge der deutschen Corona-Schulpolitik wurden Kinder aus benachteiligten Familien weiter abgehängt, unter geflüchteten Kindern sind Rückschritte beim Erlernen der deutschen Sprache nachweisbar.
     
  • Anti-Spiegel: Militärmanöver und Kriegsgefahr: Was Spiegel-Leser nicht erfahren Der Spiegel meldet, dass Russland ein großes Manöver in Atlantik, Arktis, Pazifik und Mittelmeer ankündigt. Wie immer ist es viel interessanter, was der Spiegel nicht berichtet.
     
  • Dagmar Henn: Fünfzig Schattierungen von Angst: Wo die Corona-Maßnahmen wirklich wirken Jeden Tag eine neue Regel. So geht es, seit das mit Corona anfing. Logik oder gar nachweisbare epidemiologische Wirksamkeit sucht man allerdings oft vergebens. Außer, man sucht an ganz anderer Stelle. Denn auf die Gefühlslage der Menschen wirken sie sehr wohl.  (Lesefrüchte)
     
  • Milosz Matuschek: Wenn Widerstand zur Pflicht wird
    Die Politik befindet sich im Endkampf um das Covid-Narrativ und dreht jetzt richtig auf. An zivilem Ungehorsam führt jetzt kein Weg mehr vorbei. […]
     
  • Nils Melzer: Die Verfolgung des Wikileaks-Gründers ist die blanke Antithese des modernen Rechtsstaates. Es gilt, diesen zu verteidigen
     
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