Impfen, Impfpflicht usw.

 


Impfen oder nicht? - Diese Frage muss aufgedröselt werden, z.B. mit weiteren Fragen wie: Welche Impfungen sind sinnvoll, welche nicht? oder Welche Bedingungen müssen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Impfungen gegeben sein?  Sucharit Bhakdi macht das sehr erhellend in diesem Video: COVID-19: Immunität und Impfung  (Textausschnitte in den Lesefrüchten)

 

1. Februar 2022
Anmerkung zur Corona- und Impfen-Linksammlung

Seit Wochen überstürzen sich die Informationen zum Themenkreis Corona und Corona-Impfung. Der Webmaster muss sich eingestehen, dass die Inhalte der beiden Sammulngen schnell veralten und Spezialisten auf dem Gebiet Besseres zu bieten haben. Ich verweise daher auf drei solcher Seiten, auf denen man die aktuellsten Nachrichten und Informationen finden kann. Neue Einträge werden nur noch sporadisch vorgenommen.

Corona Transition
Swiss Policy Research
Wolfgang Wodarg



 

 

Neues über's Impfen (mit konventionellen Stoffen) im Infosperber:

Impfwirkungen, die jahrzehntelang ignoriert wurden (1)
Kann die Masernimpfung Covid-19 vorbeugen ? (2)

Impf-Nebenwirkungen Tabelle

 

Norbert Häring: Wofür der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts Ruf und Ehre aufs Spiel setzt
22. 10. 2021 | Die führenden Medien verbreiten weiter die beruhigende Mär, bei Impfungen gäbe es generell keine Spätfolgen. Jetzt wird diese schon für traditionelle Impfungen grenzwertige Behauptung sogar explizit auf die völlig neuartigen Corona-Impfstoffe ausgeweitet, mit dem Chef des für Impfstoffsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts als Kronzeugen. Was der dazu sagt, ist unterirdisch. (...)

René Zeyer: Impfen oder nicht impfen?
Wie kommen wir aus der Pandemie heraus? Mit Impfen, weiss doch jeder. Ausser Impf-Leugnern, Verschwörungstheoretikern, Freiheitstrychlern und Bundesrat Maurer. Nun zweifelt aber auch ein Harvard-Professor am Nutzen der Impfungen.
«Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen zu geben.»

 

RT-DE: Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Coronaimpfungen deutlich häufiger als angenommen
12 Okt. 2021 20:13 Uhr
Neue Studien zeigen, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung im Zusammenhang mit der Coronaimpfung bei Kindern bisher deutlich unterschätzt wurde: Bei 12-bis 17-Jährigen tritt eine Myokarditis neunmal häufiger auf als bisher angenommen. Mehrere Länder haben bereits eingelenkt und verabreichen Kindern nur noch eine einfache Impfstoff-Dosis.

Myokarditis und Perikarditis nach Covid-19-Impfungen bei Jungen bisher unterschätzt
Die bisher publizierten Melderaten von Myokarditis/Perikarditis bei männlichen Kindern und Jugendlichen sind zu niedrig. So geht etwa [1] von 62,8 Fällen pro Million Impfungen aus. Diese Zahl basiert auf zwei Fehlern:
- Bezug zur Anzahl der Impfdosen statt zur Zahl der Geimpften
- Vermischung des Risikos für Jungen und Mädchen 
Für Jungen ist das Risiko mehr als doppelt so hoch. Basierend auf der Zahl der geimpften Jungen bis zum 22.8.21 gemäß [2] ist von ca. 155 Fällen pro Million geimpfter Jungen auszugehen.
Dies entspricht einem Fall von Myokarditis/Perikartitis von 6433 geimpften Jungen.
Geht man von einem Untererfassungs-Faktor von mindestens 5 aus [4], so ist einer von ca. 800 geimpften Jungen betroffen. Bis zu 30% der Myokardien heilen nicht vollständig aus. [3] 


Wolfgang Wodarg: Schlimmer als die Krankheit
Die Überprüfung einiger möglicher unbeabsichtigter Folgen der mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19
Artikel aus dem IJVTPR von Stephanie Seneff and Greg Nigh vom 10. Mai 2021
 
 Liebe KollegInnen und thematisch Betroffene,
hier zum Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie zur Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte angefordert werden sollen.

 

Dr. Andreas Hoppe: Großangriff auf die Herzen unserer Kinder
Die EudraVigilance (EMA) berichtet über 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle, 2.938 Fälle von Nebenwirkungen bei Jugendlichen in der Altersklasse 12 - 17 [1]. Die Impfkampagne der Jugendlichen hat gerade erst begonnen.
In Anbetracht der geringen Zahl von Covid-19-Todesfällen und schweren Krankheitsverläufen bei Jugendlichen sind die unerwünschten Wirkungen erschreckend hoch.


Neueste Erkenntnisse über toxische Wirkungen der Impfung, zusammengetragen von 
Raymond Unger: Krank und frei. Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2

Am 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. (bm: Und es sind ausgerechnet diese Spike-Proteine, die der eigene Körper nach einer Impfung massenhaft herstellt, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anzuregen  — aber es geht noch weiter ...)  

 



Urs P. Gasche: Impfstoffe: Knebelverträge sollten 10 Jahre geheim bleiben  — Null Haftung für Schäden. Staaten müssen sogar Anwalts- und Gerichtskosten der Konzerne übernehmen. Hier geleakte Originalauszüge.

 

corona-blog: Volles Risiko kein Nutzen: Corona-Impfung für Kinder
10 Gründe, warum Kinder und Jugendliche die Corona-Impfung nicht erhalten sollten. 
1. Kinder und Jugendliche haben meist einen milden oder asymptomatischen Verlauf, wenn sie mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für sie nahezu gleich Null.
2. Im Vergleich zu anderen Impfstoffen gibt es eine ungewöhnlich hohe Rate an gemeldeten, unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfällen nach den Corona-Impfstoffen. Einige unerwünschte Nebenwirkungen treten häufiger bei jungen Menschen auf, insbesondere Myokarditis. (...)
3. Mittel- und langfristige Sicherheitsdaten zu den Corona-Impfstoffen liegen noch nicht vor. Kinder und Jugendliche haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Unbekannte schädliche Langzeitfolgen sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für ältere Menschen.
4. ...

JUNE 15, 2021, ScienceFiles: Vertrauen durch Verschweigen? Der Humbug der Risikoreduktion durch COVID-19-Impfstoffe
Nicht nur die deutsche Bundesregierung betreibt derzeit eine öffentliche Desinformationskampagne sondersgleichen, und zwar mit Blick auf die angeblich so unglaublich effektiven Impfstoffe. Die Erfolgsquoten rangieren zwischen 90% und 100%, absoluter Schutz vor etwas, an dem man nie in Gefahr war, überhaupt zu erkranken, wird in gezielten Kampagnen, in einem wahren Trommelfeuer an Impf-Propaganda versprochen:

Markus Fiedler: Tod nach Impfung

Rabbi Chananya Weissman: 31 Gründe, sich nicht impfen zu lassen

1. Es ist kein Impfstoff. Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe.

2. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen. Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben.

3. ... ... ...

Wolfgang Wodarg: Der Schaden ist größer als der Nutzen – weshalb tun sie das?Eine Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Meldungen von Arzneimittelnebenwirkungen in Europa im Zeitraum April 2020 bis März 2021 zeichnet ein ausgesprochen alarmierendes Bild. Doch die sinnlose Impfaktion wird verbissen fortgesetzt. Sie geht über Leichen - und es werden immer mehr!

 

Jens Bernert: EU-Statistik: Offiziell 3350 Impf-Tote Die EU verzeichnet offiziell 105068 schwere Fälle von COVID-19-Impfschäden und deutsche Ärzte wollen sich nicht impfen lassen. — Entgegen der in den letzten Wochen erfolgten Fixierung der Impfdebatte auf die Astrazeneca-Impfung ist Pfizer/Biontech in der Statistik der Europäischen Union bei der Zahl der gemeldeten Corona-Impftoten deutlich in Führung und stellt fast zwei Drittel der Toten. In Deutschland sind zwei Drittel der Mediziner in der Region Hannover gar nicht erst zum „vereinbarten“ Impftermin erschienen. Gleichzeitig melden Medien Corona-Ausbrüche „trotz vollständigem Impfschutz“.
Ergänzung: Hintergrundinformationen zur EU-Statistik der Corona-Impfung-Toten
Siehe dazu auch W. Wodarg: Ist das ein Verbrechen? 
 

Wolfgang Wodarg: Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet?
Diese unter Chef-Beteiligung geschriebene wissenschaftliche Arbeit hat es in sich, weil sie offenbar veröffentlicht wurde, um nochmals auf besondere Gefahren bei Corona-Infektionen hinzuweisen. Diese bestehen darin, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.

Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. (2) Man kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen (4). Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.

Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.

 

Clemens Arvay: Klartext: mangelnde Sicherheits-Historie der RNA-Impfstoffe
„RNA-Impfstoffe vor COVID-19 kaum über den Tierversuch hinaus gekommen.“ Ein kurzes Video über die schwache klinische Sicherheits-Historie der RNA-Kandidaten gegen COVID-19 und generell der RNA-Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten beim Menschen. Der Beitrag enthält auch eine Richtigstellung der irreführenden Angaben des Impfstoffforschers Florian Krammer über die klinische Test-Historie der RNA-Plattformen.
Ein ausführlicheres Video, das auch auf die RNA-Medikamente in der Krebsforschung eingeht, wo ein völlig anderes Risiko-Nutzenprofil als beim Impfen von Gesunden besteht, finden Sie hier

2020-NEWS: Wie unsere Alten in die Impffalle stolpern
Seit kurz nach Weihnachten geht es in den Heimen zur Sache: mobile Teams impfen unsere besonders Vulnerablen. Die Impfeinwilligungen werden von einer Vielzahl von Heimen mit Drohungen, Panikmache und falschen Versprechungen herbeigeführt, wie 2020News erfahren musste. Von ordnungsgemässer Impfaufklärung oftmals keine Spur. Die Landesregierungen, die Aufsichtsbehörden und das RKI sind Teil des Problems. (Siehe auch Lesefrüchte über absolute und relative Risikoreduktion durch die Impfung)

2020-NWES:Alle Impfstoffgefahren auf einen Blick, ganz übersichtlich und noch dazu was fürs Auge: vielen Dank an die Gestalterin, die anonym zu bleiben wünscht!

 

Dr. Joseph Mercola: Riesenskandal aufgedeckt: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig — Die Studie Informed Consent Disclosure to Vaccine Trial Subjects of Risk of COVID-19 Vaccine Worstering Clinical Disease, veröffentlicht im International Journal of Clinical Practice am 28. Oktober 2020, weist darauf hin, dass »COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, die Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren können, als wenn sie nicht geimpft wären«.

Darauf und auf noch ein anderes Problem (Unfruchtbarkeit) weist Dr. Wolfgang Wodarg hin in Corona-Auschuss Nr. 29.  (Transkript)

 

Corona-Transition Erstmals äußert sich ein hochrangiger Kenner der Pharmabranche exklusiv bei Corona-Transition zum neuen Impfstoff von BioNTech/Pfizer
Sowohl die EU als auch die Schweiz haben mit Pfizer-BioNTech Verträge über die Lieferung eines Corona-Impfstoffes geschlossen.  Zitat: 

Werden klinisch letztendlich völlig irrelevante leichte Symptome (z. B. Husten) mit positivem SARS-CoV-2-PCR-Test in ausreichendem Masse verringert, gilt der Impfstoff als wirksam. Mit einem solchen Studiendesign reichen bereits 150 bis 160 derartige «Ereignisse» aus, um die endgültige Studienauswertung zu triggern. Das Risiko eines solchen Schnellschusses aber ist real.

und: 

Die Wirksamkeit soll primär durch Laborparameter festgestellt werden. Die klinische Wirksamkeit des Impfstoffs wird nur für Fälle mit leichtem Verlauf als primärer Endpunkt ermittelt; Fälle mit schwererer klinischer Symptomatik sind nur sekundärer Endpunkt (und damit im Kontext einer klinischen Studie kein zulassungsrelevanter Endpunkt).
Also gilt auch hier die generelle Kritik am Studiendesign: klinisch irrelevante Endpunkte, keine Risikogruppen im Fokus.

Oliver Märtens: Antikörper oder Anti-Aufklärung?
Veröffentlicht am 2. August 2020 in „Peds Ansichten“, Einleitung von Peter Frey

Die Diskussion um Antikörper und ihre Messung
Der große Betrug unter dem Banner eines tödlichen Virus basiert zu wesentlichen Teilen auf dem PCR-Betrug. Dafür kann die PCR-Methode nichts, sie wurde schlicht für politische Zwecke missbraucht. Politisch hoch aufgehangen werden aber auch Bluttests auf Antikörper. Allenthalben bekannt, aber nicht an die große Glocke gehangen ist, dass beide Testmethoden den Lieferanten aus dem Pharmasektor glänzende Geschäfte generieren. Weniger bekannt ist, dass auch die Antikörpertests – gleich den PCR-Tests – in ihrer Umsetzung und Auslegung medizinisch weitestgehend sinnfrei, für die Aufrechterhaltung einer landesweiten Panikstimmung dafür freilich sehr hilfreich sind. Oliver Märtens kann uns dazu eine Menge erzählen.

Antikörpertests nehmen in der Berichterstattung des Mainstream einen sehr breiten Raum ein. Man zieht diese Tests heran, um die Breite und Intensität eines Infektionsgeschehens zu bestimmen (1). Immunitätsnachweise auf Grundlage ihrer Resultate sollen womöglich demnächst die Basis dafür sein, die Ein- und Ausreise von Menschen zu erlauben oder zu verbieten (2). Die Nachweisbarkeit von Antikörpern bestimmt, ob eine Impfung erfolgreich war oder nicht (3). Sie legen nach landläufiger Auffassung fest, ob eine Person sich mit einem Erreger infizieren kann oder nicht (4). Im Folgenden soll klar werden, dass all dies Makulatur und Augenwischerei ist.

Der belgische Intensivmediziner Pierre Sacré geht sogar so weit, die Antikörpertests als einen weiteren Baustein in der Desinformation zu COVID-19 zu beschreiben (5). Nachdem über die PCR-Tests bereits vielfach in epi(demiologi)scher Breite diskutiert wurde, erscheint es angeraten, sich auch ihrem Gegenstück, den Antikörpertests zuzuwenden.
(...)
Unbedingt weiterlesen, sehr erhellende Einsichten ins Funktionieren des Immunsystems und zum Verständnis des Werts oder Unwerts von „Antikörper-Tests“.

 

Eric Wagner: Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung

In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun „mit der Logistik eines globalen Immunisierungsprojekts auseinandersetzen“. An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?

(...)

Wozu der Impfaktivismus?
Zur Frage nach dem Ziel des Gates'schen Impfaktivismus lohnt es sich, Gates selbst zuzuhören. Bei einem TED-Talk sagte er 2010 bezüglich der CO2-Problematik und eines möglichen Teils ihrer Lösung:

„Auf der Welt leben heute 6,8 Milliarden Menschen. Das steigt auf etwa 9 Milliarden an. Wenn wir nun bei den neuen Impfstoffen, der Gesundheitsfürsorge und der Familienplanung wirklich gute Arbeit leisten, könnten wir diese Zahl vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken.“

Er sagt damit, dass Impfungen und Gesundheitsdienstleistungen bezüglich der menschlichen Fortpflanzung zu einer Reduktion der Bevölkerung beitragen können, die wiederum das Klimaproblem, wenn auch nur in geringem Maße, lösen helfe. Nun gibt es zu dieser Aussage wohl verschiedene Standpunkte, die hier nicht weiter diskutiert werden sollen. Allerdings könnte man sich darauf einigen, dass solche Schritte nur in Zusammenarbeit mit den beteiligten Menschen sowie mit deren ausdrücklicher Zustimmung erfolgen sollten. Dazu gehört vor allem auch die vollständige Aufklärung hinsichtlich der Folgen und Risiken solcher Eingriffe. Dass dies bei den Projekten der BMGF und der durch sie finanzierten Institutionen nicht so ist, zeigt der folgende Fall.

Impfmissbrauch in Kenia
Im Oktober 2014 erhob die Katholische Gesundheitskommission Kenias Vorwürfe im Rahmen der von der WHO und UNICEF durchgeführten Tetanusimpfungen. Dies geschah, da sich im Vergleich zu früheren Impfkampagnen Veränderungen ergaben, die den Verantwortlichen merkwürdig erschienen. So wurde die katholische Kirche als Trägerorganisation zahlreicher medizinischer Einrichtungen in die Kampagne nicht eingebunden und Öffentlichkeitsarbeit fand im Gegensatz zu den vorangegangen Polioimpfungen nur in sehr begrenztem Maße statt. Weiterhin wurden die Tetanusimpfungen ohne besondere gesundheitliche Notwendigkeit und nur an Frauen im Alter von 14 bis 49 Jahren verabreicht, was dem Verdacht Raum gab, dass es sich hier um verdeckte Impfungen zur Geburtenkontrolle handeln könnte. Diese stehen in Zusammenhang mit humanem Choriongonadotropin (hCG), welches als Hormon für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist.

Im Februar 2015 veröffentlichte der Gynäkologe und Entbindungsarzt Dr. Wahome Ngare im Namen der Kenianischen Katholischen Ärztevereinigung einen Beitrag in der Fachzeitschrift „Catholic Medical Quarterly“ der katholischen medizinischen Gesellschaft Großbritanniens, in dem er die Vorwürfe ausführte. Laut seinem Artikel wurde der Impfstoff gezielt importiert und hatte eine andere Ansatznummer zur Bezeichnung als übliche Tetanusimpfstoffe. Außerdem waren fünf Impfrunden mit Abständen von jeweils sechs Monaten geplant, die bei Tetanus unüblich, jedoch bei hCG-Impfstoffen zur Verhinderung von Schwangerschaften normal sind.

Darüber hinaus verwies er auf solche „versteckten“ und methodisch ähnlichen Sterilisierungsmaßnahmen in Mexiko 1993 sowie in Nicaragua und auf den Philippinen 1994, bei denen Mädchen und Frauen unwissentlich sterilisiert worden waren. Er beschrieb, dass sich die katholische Kirche nach Bekanntwerden der Vorwürfe beim kenianischen Gesundheitsminsterium beschwerte und einen Test des Impfstoffs verlangte, der allerdings abgelehnt wurde. Im weiteren Verlauf gelang es den katholischen Vertretern dann, sich Zugang zu einigen Impfdosen zu verschaffen und diese von unabhängiger Seite testen zu lassen.

Laut Ngare enthielt der Impfstoff das vermutete Schwangerschaftshormon, was aus seiner Sicht die leitende Rolle der WHO in absichtlichen Massensterilisierungen zur Geburtenkontrolle belegt. Vor dem Bekanntwerden der heimlichen Impfstoffanalysen zeigte sich die Weltgesundheitsorganisation über die "Falschinformation" der katholischen Kirche, für die es keine Nachweise gebe, "tief beunruhigt". Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse willigte sie ein, den Impfstoff einer gemeinsamen Kommission zur erneuten Analyse vorzulegen.

(...)


1 Kommentar
WOLFGANG ROMEY, 16. April 2020, 10:30 UHR
Vielen Dank für den Artikel zu Bill Gates. Herr Gates ist allerdings nicht vom Himmel gefallen. Seinen Reichtum hat er durch die Durchseuchung der Welt mit seiner Software erworben, die er mit mehr oder weniger üblen Methoden durchgesetzt hat. Im Vergleich beispielsweise der Corona-Pandemie zum Befall fast aller deutschen Nutzerinnen und Nutzer mit Microsoft-Software, ist Corona Kinderkram. Die deutschen Nutzerinnen und Nutzer, Betriebe, Organisationen und Behörden sind weiterhin dabei, durch ihre Lizenzgebühren, die in die Hunderte von Millionen gehen, Herrn Gates Reichtum zu erhöhen.
(...)
Bemerkenswert ist auch, daß Herrn Gates' Kontakte zum Mädchenhändler Epstein nicht weiter verfolgt werden. Gates war mit dem dann günstigerweise im Gefängnis verstorbenen Epstein eng befreundet und hat beispielsweise mehrere Flüge zu dessen Glücksinseln mitgemacht.

(...)


 

Falls noch Platz für ein bisschen Sarkasmus da ist:

Learning by Vergifting

Wilfried Kahrs: Von Wirrologen, Seerosen und Learning by Vergifting
(...) Für mich absolut unverständlich ist ein deutscher Professor der Virologie, der keinerlei Einwände gegen das Hoppladihopp der Impfstoffrallye hegt. Sein Statement im zdf muss man gesehen haben. Was sind das für Leute? Haben die noch nichts von Contergan gehört? Das spielt alles keine Rolle.
... unser Herr Professor, hat auf die Frage von Christian Sievers im heute journal vom 20.11.2020: “Wir verabreichen die Impfung und gucken dann, während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte?” so geantwortet: “Ganz genau! Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung, die soll ja auch in einer ganz normalen Zulassung münden, sobald man eben die genügenden Sicherheitsdaten hat” 

(...)