Lesefrüchte

November 2022

 

Hier sammeln wir Artikel, die auch über den Tag hinaus interessant sind und zitieren Auszüge. Um die Übersichtlichkeit zu erhalten, verschieben wir ältere Empfehlungen ins „Archiv“.

 


Lesefrüchte im vergangenen Monat 
Dr. med. Andreas Sönnichsen: Offener Brief an die Ärztekammer
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Warum gen-basierte Impfungen verboten werden müssen
Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: Die »Covid-Impfungen« tun genau das, wofür ... 


Aus „Killt keine Kinder“ S.6

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer 

Humanbiologin, u.a. Mitglied von Pathologen und Rechtsmedizinern im Team um Prof. Dr. Arne Burkhardt 

Die »Covid-Impfungen« tun genau das, wofür die geschaffen wurden – der Körper wird gezwungen das gefährliche Spike Protein herzustellen, welches sich überall verteilen kann und damit mehr Schaden anrichtet, als bei einer Virusinfektion. 

Das Spike-Protein, welches der Körper nach einer Injektion mit den Lipid/RNA Lösungen oder den Vektor/ DNA Injektionen bildet, entspricht dem Spike des Original-Wuhan1 Stamm des SARS-CoV-2 Virus. Dieses Ursprungs-Sars-CoV-2 wurde nahezu zweifelsfrei im Labor im Rahmen von sogenannten »gain of function« Experimenten kreiert [1]. Hierbei wurde vor allem die Eiweiß-Sequenz des Spike Proteins so umgebaut, dass das entstandene Virus die Blutgerinnung dramatisch beeinflussen (Thrombosen), aber auch optimal an verschiedene menschliche Rezeptoren andocken und damit viele Gewebe wie Gefäßwände und auch Nervenzellen befallen kann [2]. 

In Geweben kann das gebildete Spike-Protein mittels spezieller Antikörper in der sogenannten Immunhistochemie nachgewiesen werden. Dies ist eine Technik, die routinemäßig millionenfach zur Gewebecharakterisierung in der Pathologie und der Forschung verwendet wird. Hiermit können die Pathologen sicher zwischen einem Spike, welches durch eine Virusinfektion entstanden ist, und den Impffolgen unterscheiden. Bei einer Virusinfektion bilden sich in den befallenen Geweben alle Proteine, aus denen neue Viren gebildet werden, so auch u.a. die Kernproteine (Nukleocapsid) und die Hüllproteine (Envelope). Diese können ebenfalls im Gewebe (wie Lunge) von Patienten mit schwerer Covid-19 Erkrankung infolge der Virusinfektion per Immunhistochemie nachgewiesen werden. 
Fehlt allerdings der Nachweis aller Viruskomponenten außer des Spikes, dann kann dieses nur aus der »Impfung« stammen. Dies weisen die Pathologen und Rechtsmediziner regelmäßig zweifelsfrei in Geweben von Impfopfern so nach [3]. Hier sitzt das aus der Impfung stammende toxische Spike bevorzugt in den Gefäßwänden und führt zu schweren Gefäßentzündungen, aber auch zu einer Zerstörung der Gefäßwand, welche dann z.B. akut tödliche Blutungen durch geplatzte Schlagadern auslösen kann. Fatalerweise wird mittels der bei uns überwiegend verwendeten RNA/Lipidinjektionen (Cormirnaty) eine extrem große Menge an Geninformation zur Spike-Bildung in Form von RNA in den Körper gebracht. Und diese bleibt – anders als öffentlich von Politikern und Medien kommuniziert – nicht an der Injektionsstelle, sondern die Lipid-Nanopartikel wurde explizit dafür geschaffen, um aus dem Muskel in die Lymphknoten und damit die Schaltstellen des Immunsystems einzuwandern [4]. Dort wirkt die RNA aufgrund spezieller technischer Modifikationen »de-immunisierend« – so selber von U. Sahin von Biontech publiziert [5]. Eine Folge ist die häufig auffällige Immunschwäche, welche die »Impflinge« anfällig für die Reaktivierung von schlummernden Viren wie Herpesviren (u.a. Gürtelrose, Gesichtslähmungen) aber auch explosionsartig aufflammende Krebserkrankungen (»Turbokrebs«) und eine allgemein gesteigerte Infektanfälligkeit (mehrere Covid Erkrankungen trotz »Impfung«) macht. 

Je mehr solcher Lipid/RNA Injektionen erfolgen, umso nachhaltiger wird das Immunsystem zerstört und umso mehr toxisches Spike kann sich schädigend in die Gewebe einlagern. 

Quellen: 
[1] www.stopgof.com 
[2] Segretto R, 2021 (https://doi.org/10.1007/s10311-021-01211-0) / 
[3] Mörz M, 2022 Vaccines (Basel) (doi: 10.3390/vaccines10101651) 
[4] https://www.diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen 
[5] Sahin U, 2014, Nat. Rev. Drug Discov. (doi:10.1038/nrd4278)

 


Aus „Killt keine Kinder“ S.4

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi 

ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.

Warum gen-basierte Impfungen verboten werden müssen

Es ist Lehrbuchwissen, dass das Immunsystem Zellen angreift und abtötet, die ein fremdes Protein produzieren - wie dies bei Virusinfektionen geschieht. Diese natürliche Fähigkeit, virusinfizierte Zellen zu eliminieren, ist von Geburt an gegeben. Entgegen der landläufigen Meinung verfügen auch Neugeborene bereits über ein ausgereiftes Immunsystem. Deswegen ist der Mensch von vorn herein in der Lage, die meisten Virusinfektionen zu überstehen. Lebenslang. Die allermeisten Viren infizieren Zellen des Atemwegs und des Magen-Darm-Trakts, die in der Lage sind sich zu erneuern, so dass Schäden repariert werden können. Das Gleiche gilt für die meisten anderen Organe. Gehirn und Herz sind zwei gewichtige Ausnahmen: Schäden an diesen Organen können nie repariert werden. Viren erreichen diese Organe nur selten, aber wenn sie es tun, verursachen sie die gefürchtete Enzephalitis und Myokarditis.

Paradoxerweise sind gerade deswegen genbasierte Impfstoffe so gefährlich. Es ist bekannt, dass die Virusgen- Pakete – viele Hunderte von Millionen an der Zahl - unweigerlich in die Blutbahn gelangen und in Zellen eindringen, die die Blutgefäße auskleiden. Die Schädigung der Gefäße verursacht Thrombosen. Diese können im ganzen Körper – einschließlich Gehirn und Herz – stattfinden und dort zum Zelltod führen. Autopsie-Untersuchungen haben Beweise dafür erbracht, dass dies nach Impfungen tatsächlich geschieht. Jedem, der mit den Grundlagen der Immunologie vertraut ist, war von Anfang an klar, dass die genbasierten Impfstoffe daher außerordentlich gefährlich sind. Wie konnten die zuständigen Behörden ihre Verwendung jemals genehmigen? In dem Buch »Project Lightspeed«, das Joe Miller unter Mitwirkung der BioNtech-Gründer Türeci und Sahin verfasst hat, erhalten wir die Antworten. Wir erfahren dort, dass sie nie im Besitz des Virus gewesen waren und somit keinerlei Möglichkeiten hatten, die Schutzwirkung der Impfung im Tierversuch zu ermitteln oder ermitteln zu lassen. Tierversuche zur Überprüfung der Impfstoff-Sicherheit wären zu zeitaufwändig gewesen - unvereinbar mit »Project Lightspeed«. Mit Unterstützung
von Pfizer, der EMA und des Paul-Ehrlich-Instituts wurden daher Mittel und Wege erfunden, um alle vorgeschriebenen Tierversuche zu stornieren. Das Menschenexperiment durfte direkt begonnen werden. Die EMA hat inzwischen schriftlich bestätigt, dass die Überprüfung der Sicherheit des Impfstoffs durch Tierversuche nie stattgefunden hat.

Die zuständige EU-Behörde hat nunmehr 5,3 Milliarden Dosen der ungeprüften und erwiesenermaßen gefährlichen COVID-19 Impfstoffes verbindlich bestellt. Wird nichts dagegen unternommen, werden die Steuerzahler der EU finanziell dafür aufkommen müssen. Und die Zahl der Impfopfer wird noch tragischere Dimensionen erreichen.

Die Menschen aller Nationen müssen endlich aufstehen und diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Menschheit ein Ende setzen.



 

Disziplinarverfahren – Sönnichsen per offenen Brief an Salzburger Ärztekammer

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Inquisitoren der Salzburger Ärztekammer,

vielen Dank für die Terminverlegung in oben genanntem Disziplinarverfahren gegen mich. Sie haben leider vergessen, der Einladung eine Kostenübernahmeerklärung für sämtliche logistische und Anwaltskosten im Zusammenhang mit diesem unsinnigen Verfahren beizulegen. Sollte diese nicht folgen, werde ich auch an dem neuen Termin nicht erscheinen und auch keinen Anwalt bezahlen, der den Sitzungstermin wahrnimmt.

Wie bereits in früherem Schriftverkehr mit der Österreichischen Ärztekammer mitgeteilt, bin ich gerne bereit, mit Ihnen einen wissenschaftlichen Diskurs über Sinn und Unsinn der COVID-Impfung zu führen – ich wiederhole: aus wissenschaftlicher Sicht ist die COVID-Impfung von gesunden Menschen, insbesondere gesunden Kindern und Jugendlichen ein Verbrechen, weil der Schaden wesentlich größer ist als der Nutzen. Gerne füge ich die von mir federführend erstellte Evidenz-Zusammenfassung zur COVID-Impfung bei. Inzwischen ist weitere überwältigende Evidenz für die Schädlichkeit der Impfung zutage gekommen, die ich Ihnen bei Interesse gerne zur Verfügung stelle. Der hippokratische Eid, das Genfer Gelöbnis, der Nürnberger Kodex und der empathisch-gesunde Menschenverstand verpflichten mich daher als Arzt, Impfbefreiungsatteste auszustellen, wenn ein korrupter Staat und eine noch korruptere Ärztekammer, die aus Marionetten der Pharmaindustrie besteht, die Menschen zu einer potenziell tödlichen Impfung nötigen. Zu Ihrer Erbauung empfehle ich Ihnen einen Blick auf die Webseite http://www.ich-habe-mitgemacht.de und fordere Sie hiermit mit Nachdruck auf, von ihrer Hetze gegen Kolleginnen und Kollegen endlich abzulassen, die lediglich ihrem ärztlichen Gewissen und Ethos folgen. Kehren Sie endlich zu einer die Menschenwürde achtenden, empathischen und wissenschaftsbasierten Medizin zurück!

Wenn Sie sich und die österreichische Ärzteschaft nachhaltig blamieren wollen, können wir dieses Verfahren gerne bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen. Sicher ist Ihnen bekannt, dass inzwischen einige Länder die Impfung von Kindern und Jugendlichen genau aus den von mir dargelegten Gründen verboten haben (z.B. Dänemark). Von Impfpflicht ist nirgends mehr die Rede. Nur in Deutschland und Österreich wird dieser menschenverachtende Unsinn weiter auf die Spitze getrieben, und Sie tragen dazu bei und schädigen damit nachhaltig den Ruf der Ärzteschaft in unserem Land. Packen Sie ich bei der eigenen Nase und lassen Sie mich endlich in Ruhe. Warum darf ein Herr Thalhammer von der MedUni Wien ungestraft vollkommenen Blödsinn verbreiten und behaupten, dass alle Ungeimpften sterben werden (siehe Kurier u.a. Quellen). Ich bin täglich auf’s Neue fassungslos über so viel Dummheit, die dann auch noch von der Ärztekammer gedeckt wird.

Mit freundlichen Grüßen,
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen

Quelle: https://tkp.at/2022/10/27/disziplinarverfahren-soennichsen-per-offenen-brief-an-salzburger-aerztekammer/


 

 

 





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