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Netzfund


„Deutschland muss kriegsbereit sein“ 
– nein, muss es nicht!

„Deutschland muss nicht verteidigungsbereit, sondern kriegsbereit sein“ – unter dieser Überschrift veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung einen Kommentar, der einen zeitdokumentarischen Charakter aufweist. Er steht für den Zerfall des Journalismus im Zusammenhang mit einer Presse, die immer tiefer in den Sumpf des Militarismus abrutscht. 

Ein Kommentar von Marcus Klöckner.


Die Deindustrialisierung Deutschlands hat den Kipppunkt überschritten. Sie ist irreversibel! 
Deutschland döst in den Untergang!

Patrik Baab


 

Wie sorgt man dafür, die AfD groß und stark zu machen?

 

1. Man macht selber eine grottenschlechte Politik und belügt die Wähler.
2. Man übertreibt Kritik an der AfD zur maßlosen Hetze.

3. Mit offensichtlicher Ungleichbehandlung in fast allen Bereichen.
4. Mit Beugung des Rechts bis an die Bruchgrenze.

 

So verschafft man der AfD eine Aura vom Underdog, 
die Mitleid für sie und Empörung gegen die Altparteien hervorruft.

 


853 Tage U-Haft für Johanna Findeisen. Geburtstagsständchen in Frankfurt.

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Aufruf zur Unterstützung des Weimarer Richters
Christian Dettmar


 

Aktuelle Videotipps:

 

► Milena Preradovic: „Deutschlands Kriegskurs krachend gescheitert“
Äußerst interessantes Gespräch mit Dr. Erich Vad

5G-Musterstadt Stockholm - So leiden die Anwohner

Neuer Dokumentarfilm zu den Gesundheitsgefahren von 5G
In «5G – The Untold Story» werden Interviews mit Bürgern im schwedischen Stockholm gezeigt, die innerhalb weniger Tage nach der Aktivierung von 5G-Antennen in der Nähe ihrer Häuser ernsthafte gesundheitliche Probleme bekamen. 
► Hauke Ritz: „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“
Hoch spannender Vortrag über Kultur und Geopolitik
► Alexander Unzicker: Ist die EU verfassungsfeindlich? 
unbedingt sehenswerte juristische Argumentation zum Verbrechen an 
Thomas Röper und Alina Lipp

► apolut im Gespräch: Peter Orzechowski ("Der Dritte Weltkrieg in Europa")
Besonders erhellende Einsichten in Geopolitik
► Flavio von Witzleben im Gespräch mit Karin Leukefeld über ... Syrien
Wie immer ein beeindruckend kenntnisreicher Bericht von Frau Leukefeld.
► apolut: Welche Zukunft steht Syrien bevor?
Besonders informatives Gespräch mit Karin Leukefeld. Eine wahrhaft exzellente Journalistin! (Und Dirk Pohlmann diesmal angemessen wortkarg)
► Gespräch Ulrike Guérot mit Emmanuel Todd: Der Westen im Niedergang
China auf dem Weg zur Weltmacht Nr.1 
Wolfram Elsner im Gespräch mir Dirk Pohlmann 
Michael Meyen: Wie ich meine Uni verlor!
Bestes Meyen-Gespräch mit tiefen Einblicken in seine Geschichte

Hier geht es zu weiteren aktuellen Videotipps; wir wollen die Liste an dieser Stelle kurz halten, aber der folgende alte Tipp hat hier seinen Ehrenplatz:

Pohlmann trifft auf Elke Kahr  — KPÖ in Graz mit 28,8 % an der Spitze - 
   Frage: Wie haben Sie das gemacht? Ab Minute 16:00 - unbedingt sehenswert!
  update: Inzwischen ist Frau Kahr Bürgermeisterin von Graz. Hier ein Interview mit ihr vom April 2023

Weitere Videotipps


 

Aktuelle Lesetipps:

 

                                   zum Lesetipp-Archiv


04.09.2025

  • Renate Dillmann: Und seid ihr nicht (kriegs-)willig, so brauch‘ ich Gewalt
    Polizeigewalt bei der Demo gegen Aufrüstung am 30. August in Köln – und was sie bedeutet 
    (...) Fazit: 
    Deutschland – so die nationale Zielbestimmung – muss kriegstüchtig werden. Deutschland – so die nationale Selbstdarstellung – muss das tun, um sich als freiheitliches Land gegen „autoritäre Regime“ behaupten zu können.
    „Kriegstüchtig“ werden – dazu gehört neben der Beschaffung von Waffen und Soldaten ganz weit vorne in der Prioritätenliste: die Reihen im Innern zu schließen. 
    Für den Kriegskurs muss eine neue nationale Einheit her, und wenn sie nicht da ist, wird sie erzwungen – im Namen der Freiheit selbstverständlich. Denn diejenigen, die nicht mitziehen, sind ja – das wusste schon Franz Josef Strauß – die Feinde der Freiheit. 
    Das bisher zugelassene und ziemlich funktionale Level von Kritik und Protestieren passt nicht mehr. Die Pressefreiheit wird eingeschränkt (russische Sender und Zeitungen verboten, abweichende Darstellungen und Analysen als „Desinformation“ bekämpft). Die nationalen Leitmedien assistieren freiwillig beim Sortieren dessen, was vom neuen Standpunkt her dysfunktional ist und nicht mehr geduldet wird, und „beobachten“ genau, wo etwas Unerlaubtes stattfindet und Polizeigewalt „deshalb“ unerlässlich war. 
    Darüber hinaus werden Parteienverbote erwogen, ebenso eine Neuauflage der Berufsverbote. Eine kleine Demonstration gegen Aufrüstung und Militarisierung wird exemplarisch fertig gemacht. 
    Und lange bevor der erste Schuss des geplanten Kriegs auf einen Russen abgegeben wird, müssen in Köln ein paar Studenten und Rentner verprügelt werden.
     
  • Rainer Rupp: Zum SOZ-Gipfel: Europas Niedergang als abschreckendes Beispiel
    Während sich vom 31. August bis zum 1. September die Staatschefs der Welt beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) in Tianjin versammelten, richtete sich der Focus auf die neu entstehende multipolare Weltordnung, in der drei der vier Weltmächte vereint sind: China, Indien und Russland, zusammen mit fast zwei Dutzend weiterer Regionalmächte, einschließlich Iran und Vietnam.
    Wichtigster Höhepunkte des diesjährigen Gipfels war zweifellos der ostentative Freundschaftstanz des "chinesischen Drachens mit dem indischen Elefanten"! Das macht den hegemonialen US-Plänen – nämlich Indien gegen China auszuspielen – demonstrativ einen Strich durch die Rechnung. Unbehagen in den westlichen Regierungsetagen dürfte auch das intime einstündige Treffen von Indiens Premierminister Modi mit seinem Freund Putin im Fond der Limousine des russischen Präsidenten ausgelöst haben. Denn auch die dilettantischen europäischen Führungseliten hatten sich Hoffnungen gemacht, Indien gegen Russland in Stellung bringen zu können. Tatsächlich hatte Modi in Tianjin Putin öffentlich als seinen Freund bezeichnet.
    Wenn europäische "Führer" oder ihre "Führerin" in ihrer bekannten maßlosen Selbstüberschätzung erwartet hatten, dass europäische Belange bei den SOZ-Gipfelgesprächen irgendeine Rolle gespielt haben, wurden sie enttäuscht. Denn dem dahingeschmolzenen geopolitischem Einfluss Europas entsprechend, wurde bei den eigentlichen Gipfelgesprächen dem Vernehmen nach das Thema Europa – wenn überhaupt – nur im Vorbeigehen erwähnt. Europa bzw. die EU-Länder werden nicht mehr als eigenständige Akteure wahrgenommen, weil sie ihre Souveränität längst abgegeben haben. 
     
  • Thomas Röper: Der Westen versteht gar nicht, was die SOZ antreibt
    Westliche Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen, der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit sei gegen den Westen gerichtet gewesen. Das stimmt allerdings nicht, aber es zeigt, wie wenig man im Westen davon verstanden hat, was den Globalen Süden tatsächlich bewegt.
    Der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) hat im Westen Schlagzeilen gemacht, wie wohl kein SOZ-Gipfel zuvor. Das kam nicht grundlos, denn die SOZ ist „erwachsen“ geworden und ihre Mitglieder wollen sich der Dominanz des Westens entziehen.
    Westliche Medien präsentieren das als „Autokraten-Gipfel“ oder „Schurken-Gipfel“ (Bild), der sich aggressiv gegen den Westen richtet, dabei ist das Gegenteil der Fall. Die Maßnahmen sind defensiv, nicht aggressiv. Die Länder des globalen Südens haben es einfach satt, dass der Westen ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben und zu welchen Bedingungen sie dem Westen ihre Bodenschätze überlassen sollen. Sie wollen sich vor der Dominanz des Westens schützen, nicht sie angreifen.
    Das hat ein Analyst der russischen Nachrichtenagentur TASS sehr gut erklärt, weshalb ich seinen Artikel übersetzt habe.
     
  • Thomas Röper: Macht die New York Times jetzt russische Propaganda?
    Ich war recht überrascht, dass ausgerechnet die New York Times in einem Artikel, wenn auch sichtlich widerwillig, eingestanden hat, dass das Leben in Russland inzwischen besser ist als im „goldenen Westen“. In dem Artikel ging es zwar um Moskau und einen Vergleich mit New York, aber man kann das auch auf andere russische Städte im Vergleich zu ähnlich großen Städten im Westen übertragen. In Russland ist das Leben inzwischen tatsächlich besser, komfortabler und vor allem sorgloser als im Westen. Und die Russen verstehen es, in ihren Städten Festivals zu veranstalten, die den Menschen wirklich Spaß machen und sie nicht mit politischen Botschaften erziehen wollen.
    Ich übersetze daher der Artikel der New York Times, in dem zwar versucht wird, das gute Leben in Russland damit zu begründen, dass die russische Regierung vom Krieg in der Ukraine ablenken will, aber wer, wie ich, schon lange in Russland lebt, der weiß, dass das Unsinn ist, denn diese Festivals, die Sauberkeit, die Sicherheit und das einfach entspannte Leben in Russland gibt es schon seit Jahren, was die Leser der New York Times aber natürlich nicht wissen.
    Siehe dazu auch:
     
  • New York Times: RT deckt Chaos im Westen wahrheitsgetreu auf
    Die “New York Times” räumt ein: RT stellt die chaotische Lage westlicher Demokratien zutreffend dar. Während westliche Medien Probleme oft verschweigen, beleuchtet RT sie offen – trotz wachsender Einschränkungen und Sanktionen gegen russische Medien. Das amerikanische Blatt New York Times hat eingeräumt, dass RT die “chaotische” Lage in den westlichen Demokratien zutreffend darstellt. (...)
    Quelle: RT DE
    Anmerkung Christian Reimann: Bestätigt wird damit auch dieser Beitrag von Albrecht Müller: Ohne RT Deutsch wären wir noch schlechter informiert. Zahlreiche deutsche “Qualitätsmedien” erzeugen mit ihrer Berichterstattung quasi eine moralisch-woke Wohlfühlblase, die mit der Realität kaum noch etwas zu tun hat. Begleitet wird das auf EU-Ebene von fragwürdigen Mediengesetzen, die dafür sorgen, dass nicht sachlich informiert, sondern das “Chaos” manifestiert wird. Erinnert sei an die Gesetze für digitale Dienste (Digital Service Act, DSA), für digitale Märkte (Digital Market Act, DMA) und das „Medienfreiheitsgesetz“ (Media Freedom Act).
     
  • Öffentlich-rechtlicher Rundfunk verweigert Auskunft zum Ausbau des Faktencheck-Netzwerks Die ARD will sich nicht näher zum Start eines neuen Faktencheck-Netzwerks äußern. Mehrere Fragen von Multipolar – etwa zu Kosten, Standards und Qualitätssicherung – ließ der zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) unbeantwortet. […]
    Multipolar fragte beim zuständigen NDR nach, was die geplante personelle Aufstockung die Gebührenzahler kosten wird, wie viele zusätzliche Stellen geschaffen werden, welche Qualifikationen die Faktenchecker mitbringen müssen und wer entscheidet, welche Medien, Fakten und Themen überprüft werden – ob etwa auch Beiträge anderer etablierter Medien, nicht zuletzt von ARD und ZDF, unter die Lupe genommen werden.
    Gefragt wurde auch, wie die ARD sicherstellt, dass die dort beschäftigten Faktenchecker mit ihren Artikeln nicht nur ihre persönlichen, politischen Narrative gegen andere politische Narrative durchsetzen wollen, nach welchen Kriterien die angefragten Fachleute ausgewählt werden – und wie sichergestellt wird, dass die angefragten Fachleute nicht selbst Interessenkonflikten unterliegen. Schließlich wollte Multipolar vom NDR wissen, wie die Sendeanstalt „Desinformation“ definiert, ob es dafür eine Grundlage etwa in Pressekodex, Landespressegesetzen oder anderen Regelwerken gibt. In den vergangenen Jahren wurden etliche Fälle bekannt, bei denen Faktenchecker der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten selbst fehlerhaft oder tendenziös mit den zu prüfenden Inhalten umgingen.
    Quelle: multipolar


    03.09.2025

  • Jeffrey Sachs: Eine neue Außenpolitik für Europa
    Die Europäische Union (EU) braucht eine neue Außenpolitik, die sich an den wahren Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen Europas orientiert. Die EU befindet sich derzeit in einer selbst geschaffenen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Falle, die durch eine gefährliche Feindschaft gegenüber Russland, Misstrauen gegenüber China und einer extremen Verwundbarkeit von Seiten der Vereinigten Staaten gekennzeichnet ist. Europas Außenpolitik ist fast ausschließlich von der Angst vor Russland und China getrieben – was zu einer sicherheitspolitischen Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten geführt hat.
    Mehr davon lesen in den Lesefrüchten


    02.09.2025

  • Wladimir Kornilow: "Schlimmster Albtraum des Westens" wird wahr
    Die Annäherung zwischen Russland, Indien und China ist eine weitere Niederlage des Westens im Kampf um die eigene Dominanz gegen eine gerechtere multipolare Ordnung. Medien vergleichen die Bedeutung des SOZ-Gipfels mit der Schaffung der Nachkriegsordnung auf der Jalta-Konferenz.
    Der "schlimmste Albtraum des Westens" entfaltet sich direkt vor unseren Augen. So titeln heute zahlreiche Medien anlässlich des Gipfels der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Dabei behaupten zahlreiche Kommentatoren direkt: "Trump schafft mit eigenen Händen seinen schlimmsten Albtraum!" (...) 
    Im Fall der Entfremdung Indiens, das bisher versucht hatte, sehr vorsichtig zwischen den geopolitischen Hauptpolen zu lavieren, spielte der US-Präsident zweifellos eine beträchtliche Rolle. Washington ließ Indien keinen Raum für Manöver, nachdem es Zölle gegen indische Waren in die äußerste Höhe trieb. Nicht umsonst erscheint heute die indische Zeitschrift Business Today mit einem Umschlag, auf dem Trump einen davonschreitenden indischen Elefanten am Schwanz festhält und ihn erfolglos zur Umkehr zu bringen versucht. (...)
    Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass auf der Titelseite der heutigen Ausgabe der italienischen Zeitung Corriere della Sera Putin, Xi und Modi in Haltungen und Kleidern der Teilnehmer der Jalta-Konferenz von 1945 sitzen. Diese Konferenz bestimmte damals die Konturen der Nachkriegswelt. Länder des Globalen Südens haben gemeinsam mit Russland den Westen lange zur Schaffung einer auf Grundlage der Gleichheit gebauten multipolaren Welt aufgerufen, frei von kolonialen Traditionen und Gewohnheiten. Da der Westen, vor allem Europa, unsere freundschaftlich ausgestreckte Hand abschlug, werden wir unsere eigene Welt bauen.


                                  Jalta 2.0


    01.09.2025

  • Helge Buttkereit: Von der Freiheyt 1525 zur Freiheit 2025
    Der Bauernkrieg vor 500 Jahren war ein Urereignis der deutschen Geschichte, Mühlhausen eines seiner Zentren. Dieses Jahr erinnert die große Thüringer Landesausstellung an die Ereignisse. Eine Spurensuche zwischen Exponaten und Erinnerungen.
    Die Fahne der „Freiheyt“ weht über Mühlhausen. In der beschaulichen Kleinstadt in Thüringen ist nicht nur dieses Jahr der Bauernkrieg Thema. Derzeit ist hier überall von „Freiheyt 1525“ die Rede, dem Titel der Thüringer Landesausstellung. Fahnen, Banner, Plakate zieren die Stadt, dazu kommen Fahnen und Banner mit „Freiheit 2025“. Sie werden nicht auf Demonstrationen geschwenkt, sondern es geht um die Veranstaltungen zum Bauernkriegsgedenken von Kirche und Stadt. Vor 500 Jahren war die damalige Reichsstadt letzter Wirkungsort von Thomas Müntzer, von hier zog er zur Schlacht bei Frankenhausen, vor den Toren Mühlhausens wurde er nach dem blutigem Gemetzel und der Niederlage der Aufständischen hingerichtet.
     
  • Ronald Kostoff: COVID-19-Impfstoffe und Krebs  
    (...) Der vorliegende Artikel bietet eine kurze Analyse des Anstiegs von Krebsfällen, die im VAERS-System nach Einführung der Covid-19-Impfstoffe gemeldet wurden. Die Krebsfälle werden mit dem Wachstum der nicht-krebsbezogenen Impfnebenwirkungen verglichen. (...)
    Methodik: Zweimalige VAERS-Abfrage mit fünf Krebsarten (...)
    und sechs nicht-krebsbezogenen Symptomen (...)
    Zeiträume: 2020–2022 und 2020–2025. Anschließend wurden die Verhältniszahlen der Meldungen verglichen.
    Ergebnisse:
    Krebsfälle (2020–2025 vs. 2020–2022)
    Maligne Neoplasmen: +71,6 %
    Brustkrebs (Frauen): +53,4 %
    Lymphome: +23,4 %
    Plasmozytom: +40,8 %
    Leukämie: +24,6 %
    Nicht-Krebs-Symptome (2020–2025 vs. 2020–2022)
    Kopfschmerzen: +3,6 %
    Fieber: +4,8 %
    Müdigkeit: +5,0 %
    Schmerzen: +4,6 %
    Schüttelfrost: +3,0 %
    Übelkeit: +3,2 %
    Fazit der Analyse:
    Der Anstieg der Krebsfälle liegt um ein Vielfaches höher als der Anstieg der gewöhnlichen Impfreaktionen. (...)
    Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
    Moderate Nebenwirkungen (z. B. Kopfschmerzen, Müdigkeit) stiegen um ~4 %.
    Krebsfälle stiegen im selben Zeitraum im Schnitt um 40 % und mehr.
    Dies deutet stark darauf hin, dass mRNA-Impfstoffe das Immunsystem nachhaltig schädigen und das Krebsrisiko erhöhen können. Krebs hat teils lange Latenzzeiten, weshalb die volle Tragweite womöglich erst in den kommenden Jahren sichtbar wird.
    Da derzeit zahlreiche weitere mRNA-Impfstoffe entwickelt werden, ist das ein ernstes Warnsignal: Mit jeder neuen Injektion könnten sich die Risiken weiter kumulieren.

     

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