Lesefrüchte

März 2025

 

Hier sammeln wir Artikel, die auch über den Tag hinaus interessant sind und zitieren Auszüge. Um die Übersichtlichkeit zu erhalten, verschieben wir ältere Empfehlungen ins „Archiv“.

 


Lesefrüchte im vergangenen Monat    
Helmut Böttiger: Wer ... die Lüge der CO2-Klima-Erwärmung aufbaute
Alastair Crooke:
Amerika als Republik, nicht als Imperium


 

Helmut Böttiger: Wer wie und zu welchem Ziel die Lüge der CO2-Klima-Erwärmung aufbaute

Erwärmt CO2 das Klima auf gefährliche Art?

„Ja“ sagen Medien und Politik, denn das würde die Mehrheit der Wissenschaftler bestätigten. Inzwischen haben über 44.000 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet, die besagt, dass es keinen physikalischen Beweis für die Hypothese der CO2-Klimaerwärmung gibt (siehe: http://www.petitionproject.org). John F. Clauser, (Nobelpreis für Physik 2022), bezeichnete den „CO2-Klimawandel“ sogar eine „schock-journalistische Pseudowissenschaft“. Er steht damit nicht alleine, denn über 1688 Geowissenschaftler kritisieren diesen Wandel durch CO2 ebenfalls als falsch (https://clintel.org/word-climate-declaration/).

Und die Medien? Unter „Covering Climate Now“ (CCN) haben sich international über 460 Medienkartelle aus 57 Ländern zusammengeschlossen, um zu verhindern, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln. Dieser Medien-Allianz gehören große Journale und Mediensender an.

Das gleiche Ziel vertritt z. B. die „World Weather Attribution“ (WWA) aus London und ein „Netzwerk Klimajournalismus Deutschland“ (NKD) mit 302 deutschen Journalisten gegründet von Columbia Journalism Review, The Nation, The Guardian, WNYC (https://coveringclimatenow.org/about/).

Gibt es dafür besondere Interessen?

Beziehen wir uns zuerst auf die Grundlagen!

Was sagt dazu der 1. CO2-Lebenskreislauf?

Leben hängt auf der Erde in erster Linie von der eingestrahlten Sonnenenergie und der Kohlenstoffchemie ab. Relativ kurz nach der Erdentstehung soll die Erdatmosphäre nach geltendem Wissensstand zu etwa 92 % aus Kohlendioxyd (CO2) bestanden haben. Sauerstoff (O2) gab es in der Atmosphäre damals noch nicht. Das meiste CO2 scheint sich inzwischen mit Calcium im Meerwasser zu Kalk (CaCO3) verbunden zu haben. Der Kalk lagert sich am Meeresboden ab und wird dort zu Kalkgestein.

Blaualgen (erste noch sehr primitive Lebewesen) haben wohl seit rund 3 Mrd. Jahren Sonnenergie genutzt, um CO2 zu spalten und sich aus seinem Kohlenstoff (C) zu ernähren. Sie verseuchten die damalige Umwelt mit O2, schufen dadurch aber die Voraussetzung für Tierleben an Land.

Im Kambrium, als Tiere das Festland zu erobern begannen, war der Bestandteil an CO2 in der Atmosphäre bereits auf 0,7 % gesunken. Heute gibt es davon in der Atmosphäre nur noch 0,04%, d. h. rund 400 ppm (parts per million). Die Wärme-Entwicklung (Eis- und Warmzeiten) hatte bisher mit der Abnahme des CO2-Gehalts in der Atmosphäre wenig gemein.

Heute enthält die trockene Luft der Atmosphäre rund 78 % Stickstoff (N2), und 21 % Sauerstoff (O2) und 1 % Argon (Ar), dazu noch einige Spurengase wie z. B. ganze 0,04 % des lebenswichtigen CO2. Das heißt auf 10.000 Luftmoleküle kommen ganze 4 CO2-Moleküle. Die Anteile der Wassermoleküle (H2O, als Dampf, Regentropfen und Eiskristalle) werden dabei nicht berücksichtigt. Sie können auf bis zu 4% – dem Hundert-fachen des CO2-Anteils – ansteigen.

Dagegen enthalten die Weltmeere, etwa 60-mal mehr CO2 als die gesamte Atmosphäre (in der Atmosphäre sind es laut IPCC rund 2.200 Gigatonnen, in den Meeren l40.000 Gt). CO2 löst sich bekanntlich besser in kaltem Wasser als in warmem. (Öffnet man eine neue Sprudelflasche, zischt die warme deutlich mehr als die kalte). Bei 1° C enthält ein Liter Wasser etwa 3,4 Gramm CO2 bei 20°C sind es nur noch 1,7 g, also die Hälfte. Wenn das Wasser sich erwärmt, entgast es CO2 rasch. Wenn es abkühlt, nimmt es CO2 langsamer auf. Daherdürfte eine Klimaerwärmung (wenn sie denn stimmt) eher die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre bewirken. CO2 wäre demnach eher die Folge der Klimaerwärmung, nicht die Ursache – wie behauptet wird.

Ohne CO2 wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Pflanzen nutzen Sonnenenergie, um CO2 zu spalten. Sie benötigen seinen Kohlenstoff (C), um daraus mit Hilfe der Sonnenenergie Kohlenhydrate, d. h. ihre Substanz und biogene Energieträger für Tier und Mensch herzustellen (z. B. die einfache Glukose C6H12O6 mit 2872 kJ/mol Energieeinsatz). Das dabei freiwerdende O2, von dem Mensch und Tiere leben, ersetzt das entnommene CO2 in der Atmosphäre. Um nur ein Glucose-Molekül zu bilden, muss eine Pflanze 15.000 Luftmoleküle durchfiltern. Wenn der CO2-Anteil in der Luft unter 180 ppm absinkt, kommt das Leben auf diesem Planeten zum Erliegen. Mit der Produktion der Kohlehydrate besorgen die Pflanzen nicht nur Atemluft und Nahrung für Tiere, sondern kühlen mit dem Energieverbrauch sogar die Erde.

Tiere leben von Kohlehydraten und Sauerstoff. Sie erzeugen dabei wiederum CO2 und Wasser (H2O). Die Biomasse-Produktion ist von der CO2-Konzentration in der Atmosphäre abhängig. Gestiegene CO2-Gehalte erhöhen die Grünmasse-Produktion, auch die Erträge der Land- und Forstwirtschaft und die Versorgung der Tierwelt. Anders als die Pflanzen setzt Photovoltaik derzeit im besten Fall 18,7 % der Sonnenenergie in elektrischen Strom um, den Rest in Abwärme. Das gilt dann allgemein als klimafreundlich.

Und der 2. CO2-Lebenskreislauf?

Im Meerwasser wird CO2 nicht nur von den Pflanzen aufgenommen. Es verbindet sich dort zu Kohlensäure (H2CO3) und dieses wiederum mit Calcium (Ca) zu Kalziumkarbonat (CaCO3) also zu Kalk. Dieser ist nicht nur für die Substanz der Knochen, Schalen und Krusten von Tieren wichtig. Kalk flockt im Meerwasser langsam aus, rieselt zu Boden, wo er die abgesunkenen Krusten, Schalen und Knochen allmählich zu Kalkfelsen verbindet. Wenn es dabei geblieben wäre, wäre das Leben auf Erden wegen CO2-Mangel schon längst wieder versiegt.

Was geschieht also weiter? Im Meer sammeln sich gewaltige Kalk-Gebirge an, welche die Plattentektonik allmählich an die Erdoberfläche drückt. Auf dem Festland gibt es nach Aussagen von Geologen zurzeit etwa 2,8 x 1016 t Kalkstein. Nur dort verbleibt er nicht. Die Kalkgebirge werden vom Land weiter und wieder unter die Erdoberfläche bis ins Magma gedrückt. Die dort herrschenden Drücke und hohen Temperaturen wandeln Kalkstein (CaCO3) wieder in Erdgase um. Den Beweis für die komplexe Umwandlung von Kalkstein in Erdgas erbrachte 2004 eine Gruppe um den Geologen Henry Scott an der Universität Indiana. Sie haben Kalkstein den Bedingungen des Magmas (entsprechend hohem Druck und hoher Temperatur) zusammen mit Eisenerz ausgesetzt. Dabei bildeten sich verschiedene Erdgase.

Die sich im Magma bildenden Erdgase gelangen über durchlässige Gesteinsschichten an die Atmosphäre, wo sie sich ohne Flammen in CO2 und H2O auflösen; oder sie werden in Vulkanen entsprechend verbrannt. Wo das Erdgas unter dichten Gesteinsschichten nicht durchdringt, sammelt es sich in alten oder neuen Lagerstätten an und wird – meist durch Mikroben – teilweise zu Erdöl oder Kohle verdichtet. Die energetische Nutzung von Kohlenwasserstoffen (Gas, Öl, Kohle) ist also nicht nur „Verbrauch“, sondern ist in den 2. CO2-Kreislaufprozess des Lebens eingebunden. Es kommt dabei auf die weitgehend noch unbekannten Mengenverhältnisse von Neubildung einerseits und Entgasung und Verbrauch durch den Menschen andererseits an.

Die falsche Behauptung, Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten seien aus abgestorbenem biologischem Material entstanden, veranlasste schon 1963 den Nobelpreisträger für Chemie (1947), Robert Robinson, zu der Aussage: „Es kann nicht stark genug betont werden, dass Erdöl nicht die Zusammensetzung erkennen lässt, die von umgewandeltem biogenetischem Material zu erwarten wäre. Alle entsprechenden Hinweise auf solche Bestandteile in sehr altem Öl passen genauso gut oder sogar noch besser zu dem Konzept eines ursprünglichen Kohlenwasserstoffgemischs, dem später biologisches Material beigefügt worden ist.“ (in: Nature, Vol. 199,1963, S. 113)

Doch wie ist das nun mit dem Treibhauseffekt?
Hier weiterlesen:

 


 

Alastair Crooke: Amerika als Republik, nicht als Imperium - Europas Hilflosigkeit nach atemberaubenden Kurswechseln in der US-Politik

Es folgt ein Auszug aus der Mitte des Artikels, wo Crooke den „Blitzkrieg“ gegen den „Verwaltungsstaat“  erläutert. Mit „Verwaltungsstaat“ meint Crooke, was oft mit dem ziemlich unscharfen Begriff „tiefer Staat“ bezeichnet wird. 

Viele mögen faul annehmen, dass das Doppelspiel der USA in München nur ein weiteres Beispiel für die bekannte Vorliebe Trumps ist, „verrückte“ Initiativen zu starten, die sowohl schockieren als auch eingefrorene Paradigmen aufbrechen sollen. Die Reden in München haben genau das getan! Das macht sie jedoch nicht zufällig, sondern sie sind Teile, die in ein größeres Bild passen.

Es ist jetzt klar, dass der Trump-Blitzkrieg gegen den amerikanischen Verwaltungsstaat nur möglich war, weil er in den letzten vier Jahren sorgfältig geplant und vorbereitet wurde.

Trumps Flut von präsidialen Exekutivanordnungen zu Beginn seiner Präsidentschaft waren nicht aus einer Laune heraus entstanden. Der führende US-Verfassungsrechtler Johnathan Turley und andere Juristen sagen, dass die Anordnungen juristisch gut ausgearbeitet waren und mit dem klaren Verständnis, dass es zu rechtlichen Anfechtungen kommen würde. Außerdem heißt es, dass das Trump-Team diese Herausforderungen begrüßt.

Was ist hier los? Der neu bestätigte Leiter des Office of Budget Management (OBM), Russ Vought, sagt, dass sein Amt unter den neuen Executive Orders zum „Ein-/Ausschalter“ für alle Ausgaben der Exekutive werden wird. Vought bezeichnet den daraus resultierenden Strudel als Anwendung von Verfassungsradikalismus. Und Trump hat nun die Executive Order erlassen, die den Vorrang der Exekutive als Kontrollmechanismus der Regierung wiederherstellt.

Vaught, der in Trump 01 im OBM war, wählt sorgfältig den Boden für einen umfassenden Finanzkrieg gegen den Deep State aus. Dieser wird zunächst vor dem Obersten Gerichtshof ausgetragen – den das Trump-Team zuversichtlich gewinnen wird (Trump hat die konservative Mehrheit von 6:3). Das neue Regime wird dann auf alle staatlichen Behörden und Abteilungen angewendet. Es ist mit Schmerzensschreien zu rechnen.

Der Punkt hier ist, dass der Verwaltungsstaat – der sich der Kontrolle der Exekutive entzieht – sich Vorrechte wie die Immunität vor Entlassung und die selbstverliehene Autorität zur Gestaltung der Politik angeeignet hat – und so ein duales Staatssystem geschaffen hat, das von nicht gewählten Technokraten geführt wird, die sich, wenn sie in Abteilungen wie dem Justizministerium und dem Pentagon eingesetzt werden, zum amerikanischen Schattenstaat entwickelt haben.

Artikel Zwei der Verfassung besagt jedoch ganz unverblümt: Die Exekutivgewalt liegt beim US-Präsidenten (ohne Wenn und Aber). Trump beabsichtigt, dass seine Regierung diese verlorene Exekutivgewalt zurückerlangt. Tatsächlich ist sie schon vor langer Zeit verloren gegangen. Trump fordert auch das Recht der Exekutive zurück, „Diener des Staates“ zu entlassen und verschwenderische Ausgaben nach eigenem Ermessen „abzuschalten“, als Teil einer einheitlichen Exekutive.

Natürlich wehrt sich der Verwaltungsstaat. Turleys Artikel trägt die Überschrift: Sie nehmen uns alles weg: Demokraten und Gewerkschaften starten existenziellen Kampf. Ihr Ziel war es, die Trump-Initiative durch den Einsatz politisierter Richter, die einstweilige Verfügungen erlassen, zu lähmen. Viele etablierte Anwälte halten Trumps Anspruch auf eine einheitliche Exekutive für illegal. Die Frage ist, ob der Kongress Behörden, die unabhängig vom Präsidenten handeln sollen, unterstützen kann, und wie dies mit der Gewaltenteilung und Artikel 2 vereinbar ist, der die uneingeschränkte Exekutivgewalt einem einzigen gewählten Amtsträger – dem US-Präsidenten – überträgt.

Wie konnten die Demokraten das nicht vorhersehen? Der Anwalt Robert Barnes sagt, dass der „Blitzkrieg“ im Wesentlichen „außergewöhnlich gut geplant“ war und seit Ende 2020 in Trump-Kreisen diskutiert wurde. Das letztgenannte Team war aus einem Generations- und Kulturwandel in den USA hervorgegangen. Dieser hatte einen libertären/populistischen Flügel mit Wurzeln in der Arbeiterklasse hervorgebracht, der oft im Militär gedient hatte, aber die Lügen der Neokonservativen (insbesondere die von 9/11), die endlose Kriege mit sich brachten, verachtete. Sie fühlten sich mehr von dem alten Sprichwort von John Adams inspiriert, dass „Amerika nicht ins Ausland gehen sollte, um Monster zu töten“.

Kurz gesagt, sie waren nicht Teil der „angelsächsischen“ Welt der WASP; sie kamen aus einer anderen Kultur, die auf das Thema Amerika als Republik und nicht als Imperium zurückging. Das ist es, was man bei Vance und Hegseth sieht – eine Rückkehr zu dem republikanischen Grundsatz, dass die USA nicht in europäische Kriege verwickelt werden sollten. Die Ukraine ist nicht Amerikas Krieg.

Der „tiefe Staat“ scheint nicht darauf geachtet zu haben, was eine Gruppe von „populistischen“ Außenseitern, die sich abseits der seltenen Gespräche am Beltway verstecken, vorhatte: Sie (die Außenseiter) planten einen konzertierten Angriff auf den Ausgabenhahn des Bundes – der als Schwachstelle identifiziert wurde, über die eine verfassungsrechtliche Anfechtung eingeleitet werden könnte, die die Ausgaben des „tiefen Staates“ in ihrer Gesamtheit zum Entgleisen bringen würde.

Ein Aspekt, der überrascht hat, scheint die Disziplin des Trump-Teams zu sein: „Keine undichten Stellen“. Und zweitens, dass die an der Planung Beteiligten nicht aus der vorherrschenden angelsächsischen Sphäre stammen, sondern aus einem Teil der Gesellschaft, der durch den Irakkrieg beleidigt wurde und der die „angelsächsische Sphäre“ für die „Zerstörung“ Amerikas verantwortlich macht.

 






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